Folge |
Fehler/
Bemerkenswertes |
Ein
"Sergeant" greift ein
(#5 PRF, #8 SRF) |
● Zwei der drei Jungs wollen ins Schwimmbad gehen, obwohl es
sichtlich regnet (im Hintergrund geht eine Frau mit Regenschirm vorbei)
● In den folgenden Einstellungen ist die Straße mal trocken, mal nass.
● Die Ganoven kundschaften das Pelzgeschäft aus, um 18.35 Uhr verlässt die
Verkäuferin das Geschäft. Zu dieser Zeit ist es merkwürdiger Weise schon dunkel.
Doch die Handlung muss im Sommer spielen, weil die Jungs ins Schwimmbad wollen.
Im Sommer ist es um diese Zeit aber noch hell |
Dora
tanzt - Richard hängt
(#10 PRF, #13 SRF) |
● Die Standuhr im
Wohnzimmer der Wendelins zeigt in der finalen Szene je nach
Einstellung andere Uhrzeiten: kurz nach sechs, halb drei, halb fünf |
Teurer
Umzug
(#11 PRF, #11 SRF) |
● Das Zimmer, aus dem die Handtasche Frau Jahnkes gestohlen wurde, darf bis
zum Eintreffen der Polizei nicht betreten werden. Anstelle Spuren zu
sichern, greift Peters aber die Türschnalle (unabsichtlich?) an und
hinterlässt dort Spuren bzw. verwischt eben solche. |
Der Lodenmantel
(#12 PRF, #10 SRF)
|
● Kommissar Freytag
wird am Anfang im Büro des Kriminalrats empfangen. Man sieht
eindeutig, dass dazu die Studiodekoration von Freytags Büro
umfunktioniert wurde, lediglich der Schrank hinter dem Schreibtisch
und die Uhr wurden entfernt und fertig war das Büro des Chefs. |
Grauer
Wollhandschuh links
(#14 PRF, #15 SRF) |
● Seltsame Uhrzeiten:
Zuerst wird Kommissar Freytag vormittags vom Frühstück im Bett (und
wie so oft von seinem freien Tag) weggeholt, als er in der Bank, in
der der Kassierer erschossen wurde, ankommt, ist es bereits 18.15,
wenig später ist Peters im Büro und die Uhr zeigt 17.15!
● Die Serie war immer
darum bemüht, keinen direkten Handlungsort zu nennen, sie spielt
aber eindeutig in München. Hier wird z. B. die Städtische Sparkasse
München überfallen. |
Damals
in Leverkusen
(#16 PRF, #17 SRF) |
● Als Junkermann und
Peters den Apotheker verhören wollen, trägt Peters beim Aussteigen
aus dem Fahrzeug eine Brille. Als er die Apotheke betritt, hat er
sie nicht mehr auf.
|
Ein
schwarzer Germane
(#18 PRF, #16 SRF) |
● Tümmler befindet sich auf der
Flucht. Bei Frankfurt kommt es zu einer Polizeikontrolle. Der
Streifenpolizist spricht jedoch bayerischen Dialekt. Hinzu kommt,
dass der Polizist eindeutig die Uniform der Münchner Funkstreife trägt
und mit einem BMW V8 fährt, der in Hessen (wo man Opel und VW fuhr) nie
zum Einsatz kam. |
Der Schatten
(#18 PRF, # 14 SRF) |
● Ein inhaltlicher
Fehler: Woher weiß der "Schatten", in welchem Zimmer sich die
jeweiligen Opfer befinden? |
Am
Abgrund
(#19 PRF,
#22 SRF) |
● Das Team spiegelt
sich in einer Einstellung leicht im Auto. |
Achtung
- Reifenstecher
(#20 PRF, #24 SRF)
|
● Es stellt sich die
Frage, wie Freytag auf das Lokal kommt, in dem Baronowski speist.
|
Feuer,
Wasser, Kohle
(#21 PRF, #19 SRF) |
● Das Opfer wird erstickt, schreit
aber, was eigentlich nicht möglich ist.
|
Nachtleerung
null Uhr dreißig
(#22 PRF, #25 SRF) |
● Am Ende der Szene,
in der Freytag im Labor ist, redet Freytag noch etwas, aber es wird
schon zur nächsten Szene überblendet.
|
Hunde,
die bellen .....
(#23 PRF, #20 SRF) |
● Seltsame Kennzeichenänderungen:
zuerst fährt Freytag in einem Wagen mit dem Kennzeichen M-AM 301, in
der nächsten Einstellung fährt er mit dem Wagen M-AH 564 vor dem
Juweliergeschäft vor. In einer späteren Einstellung sitzen Freytag,
Peters und Junkermann in einem Mercedes mit dem Kennzeichen M-NM
797. Dieses Fahrzeug tauchte schon in Folge 4 "Treffpunkt
Rolltreppe" und Folge 10 "Dora tanzt - Richard hängt" auf.
|
Die
Augenzeugin
(#25 PRF, #23 SRF) |
● Kennzeichenkonfusion: Freytag
fährt mit drei verschiedenen Dienstwägen (alle Mercedes), die die
Kennzeichen M-NM 797, M-AX 915 und M-AH 564 tragen. Allerdings fährt
er in einer Einstellung mit M-AX 915 weg und kommt mit M-AH 564 an!
|
Zampo
der Gerechte
(#38 PRF,
#38 SRF) |
● In einer Szene spricht Freytag den
Malermeister als "Matytschek" statt als "Matyschek" an. |
1:0
für Frankfurt (#39 PRF,
#37 SRF) |
● Man war zwar stets darum bemüht,
den Handlungsort der Serie zu verschleiern, doch waren alle
Außenaufnahmen samt Polizeipräsidium eindeutig in München gedreht
worden, Freytags Fahrzeuge hatten immer Münchner Nummer. Nun scheint
die Serie aber in Frankfurt zu spielen, denn Freytag fährt mit der
Zeugin in dieser Folge in die bayerische Hauptstadt und lässt sich
dort Amtshilfe geben. In einer Einstellung fährt Freytag auf der
Autobahn und es ist auf einem Schild "München 30km" zu lesen.
Freytag wird von seinem Kollegen als "auswärtiger Kollege"
vorgestellt. Am Ende sagt er zu seinem Kollegen "Vielleicht sehen
wir uns demnächst im "Blauen Bock"!". |
© GP, Krimihomepage, 2012 |