Die Krimihomepage | Kommissar Freytag | Der Lodenmantel

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Der erste Serienermittler

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Die Folgen

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Staffel 1

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Die 40. Folge

Produktionsreihenfolge

alphabetisch

Figuren & Spezielles

Kommissar Werner Freytag

KHM Peters

die Assistenten

Freytags Familie

weitere Besonderheiten

Darsteller und Macher

Konrad Georg

Willy Krüger

Dieter Moebius

weitere Seriendarsteller

Gaststars

Buch: Bruno Hampel

Regie: Dr. Michael Braun

Regie: Hans Stumpf

Produktion: Hans Hoenicka

Zusätzliches

Die 40. Folge

Die Hörspiele

KOMMISSAR FREYTAG
Folgenbeschreibungen Staffel 1

#Sendereihenfolge 10

Der Lodenmantel

Erstsendung HR-Regional:
#Produktionsreihenfolge 12 24.04.1964
Inhalt Besonderheiten

Nachts, ein Vorortzug: der berüchtigte Handtaschenräuber, der seine Opfer niederschlägt, schlägt bereits zum neunten Mal zu. Sein Oper, eine gewisse Frau Lindemann, befindet sich ganz allein im Abteil. Später kann sie der Kriminalpolizei nur vage Angaben machen. Daher sucht die Kripo nach Zeugen. Kurz vor der Tat haben sich noch ein Mann in Eisenbahneruniform, ein kleiner Junge mit seiner Großmutter und ein Zeitung lesender Herr im Lodenmantel aufgehalten. Karl Opitz meldet sich daraufhin bei der Polizei: er ist der Mann in der Eisenbahneruniform und kann Kommissar Freytag mitteilen, dass hinter ihm ein Mann im Lodenmantel möglicherweise nach dem Aussteigen erneut eingestiegen ist. Es scheint klar: der mysteriöse Mann im Lodenmantel ist der Täter! Wenig später meldet sich ein anonymer Anrufer bei Kommissar Freytag, der ihm mitteilt: "Lodenmäntel halten schön warm und heute Nacht passiert's wieder!". Freytag schickt daraufhin zwei Lockvögel aus, die abends mit dem Zug fahren. Und der Täter taucht tatsächlich auf, doch er zieht die Notbremse und verschwindet in der Dunkelheit. Am nächsten Tag findet die Kripo in der Nähe einen Lodenmantel hinter einem Gartenzaun versteckt. Führt dieser Mantel zum Täter? ...und warum hat er den Mantel weggeschmissen? (Text © GP, Die Krimihomepage)

  • Kommissar Freytag wird am Anfang im Büro des Kriminalrats empfangen. Man sieht eindeutig, dass dazu die Studiodekoration von Freytags Büro umfunktioniert wurde, lediglich der Schrank hinter dem Schreibtisch und die Uhr wurden entfernt und fertig war das Büro des Chefs.

  • In dieser Folge kommen erneut die Kriminalbeamten Junkermann und Plösch vor.

  • Die Musik bei 12'45'' (und später noch zwei Mal) erinnert an die Titelmusik von "Der Nachtkurier meldet". Zu dieser Serie (ebenfalls großteils unter der Regie von Michael Braun entstanden) komponierte ebenfalls Bert Grund die Musik.

  • Kommissar Freytag zu Junkermann: "Jung und vorlaut! Das sind mir die Liebsten!"

  • Den Zeugen Schrader spielt Herbert Fux, der im Abspann allerdings nicht genannt wird.

  • Karl Bockx absolviert seinen zweiten von drei Gastauftritten. Auch beim dritten Auftritt in "Zampo der Gerechte" ist die Anlage seiner Figur

  • Bruno Hampel orientierte sich bei seinem Buch möglicherweise am authentischen S-Bahn-Mörder von Berlin, der während des zweiten Weltkriegs Frauen in einsamen Zugabteilen umbrachte. (Peter Schulze-Rohr thematisierte dieses Thema in seinem Film "Verdunkelung" von 1976)

Besetzung Aufnahmestab
Kommissar Werner Freytag Konrad Georg
Kriminalhauptmeister Peters Willy Krüger
Karl Opitz Karl Bockx
Dr. Kamberger Helmuth Schneider
Opfer Ursula Kube-Neureuther
1. Kriminalbeamtin Olga von Togni
Kriminalbeamter Junkermann Dieter Möbius
2. Kriminalbeamtin Ina Schmucker
Herr Schrader Herbert Fux [UNCREDITED]
Kriminalbeamter Plösch Hellmuth Haupt  [UNCREDITED]
Buch Bruno Hampel
Regie Dr. Michael Braun
   
Kamera Dieter Liphardt
Schnitt Gertrud Hinz-Nischwitz
Bauten Wolf Englert
Musik Bert Grund
Ton Martin Müller
Aufnahmeleitung Siegfried Wagner
Produktionsleitung Werner Wappler
Redaktion Siegfried Dörfer
Produzent Hans Hoenicka
Eine Produktion der iFi München
im Auftrag der WIR - Werbung im Rundfunk (HR-Werbung)

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 15.08.2012

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