Barbara
Rathke und ihr Freund Wolf Lemnitzer bringen Rathkes Chef auf dessen
Boot um. Der Plan der Beiden scheint zunächst genial zu sein:
Lemnitzer erstickt Gortschow, dann verschwindet er, während Barbara
sich zunächst mit Kohle schwarz macht, ihre Haare mit einem Feuerzeug
verbrennt und, nachdem sie das Boot in Brand gesteckt hat, ins Wasser
springt und verzweifelt um Hilfe ruft. Obwohl die Polizeitechniker
Kommissar Freytag mitteilen, dass es keinen Hinweis auf Brandstiftung
gab, ist der Kommissar misstrauisch. So findet er es seltsam, dass
Barbara einen Eimer zum Löschen in der Hand hatte. Sie sagte, es sei
der Eimer gewesen, in dem man im Wasser das Bier gekühlt hatte. Aber
weder an Bord noch am Grund des Sees findet man Bierflaschen. Dann
testet Freytag aus, ob Barbaras Haar wirklich brennen hätte können
als sie im Wasser war, der Test beweist, dass dies nicht möglich ist.
Als der Kommissar schließlich herausfindet, dass Barbara Rathke mit
ihrem Chef Gregor Alexander Gortschow auch privat liiert war und dass
der 25 Jahre ältere Mann sein Testament zu ihren Gunsten verfasst hat, ist
ihm der Fall klar... (Text: © GP, Die Krimihomepage) |
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Nachdem Kommissar
Freytag bereits zwei Mordfälle innerhalb der Serie aufklärte, die
allerdings nicht als solche von den Tätern geplant waren, ist dies
der erste geplante Mord.
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Die Folge wurde am
Starnberger See gedreht.
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Das Opfer wird
erstickt, schreit aber, was eigentlich nicht möglich ist.
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Auffallend ist, wie
dilettantisch die Täter den Mord "geplant" haben.
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In dieser Folge
kommt der Laborchemiker Dr. Nagel vor, Dr. Kambergers Nachfolger.
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Peters erzählt,
dass er seit 20 Jahren jeden Morgen zum Schwimmen geht.
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Peters erwähnt
außerdem, dass er keinen Alkohol trinke.
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Freytag
rekonstruiert den Tathergang an Ort und Stelle.
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Freytag trägt
zeitweise eine Brille.
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Freytag meldet sich
über Funk mit der Nummer 31.
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Kriminalassistent
Junkermann ist in dieser Folge nicht zu sehen, wird aber erwähnt. Er
bewacht das Zimmer von Barbara Rathke.
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Der Mörder
Lemnitzer wohnt in der Ferdinand-Wappler-Straße 4. Diese Straße gibt
es in München nicht. Es handelt sich dabei vermutlich erneut um
einen Insidergag: Wappler (allerdings Werner) hieß der
Produktionsleiter der Serie.
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Anders als in Folge
1 und 2, wo Freytag eine alte Polizeimarke zeigte, hat Freytag in
dieser Folge - wie bereits in der Episode 18 "Der Schatten" - die
auch aus anderen in München spielenden Kriminalserien bekannte ovale
Polizeimarke.
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