Die Krimihomepage | Kommissar Freytag | Teurer Umzug

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Der erste Serienermittler

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Regiefehler

Die Folgen

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Staffel 1

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Die 40. Folge

Produktionsreihenfolge

alphabetisch

Figuren & Spezielles

Kommissar Werner Freytag

KHM Peters

die Assistenten

Freytags Familie

weitere Besonderheiten

Darsteller und Macher

Konrad Georg

Willy Krüger

Dieter Moebius

weitere Seriendarsteller

Gaststars

Buch: Bruno Hampel

Regie: Dr. Michael Braun

Regie: Hans Stumpf

Produktion: Hans Hoenicka

Zusätzliches

Die 40. Folge

Die Hörspiele

KOMMISSAR FREYTAG
Folgenbeschreibungen Staffel 1

#Sendereihenfolge 11

Teurer Umzug

Erstsendung HR-Regional:
#Produktionsreihenfolge 11 08.05.1964
Inhalt Besonderheiten

Frau Jahnke ist mitten im Umzug. Während die Möbelpacker in einem nahegelegenen Café Pause machen, schleicht sich ein Dieb, der als Möbelpacker verkleidet ist, in die Wohnung und raubt ihre Handtasche. Für Kommissar Freytag ist das bereits der dritte Umzugsdiebstahl in einer Woche, doch diesmal hat er Glück: die Frauen konnten den Mann gut beschreiben. Insgesamt vier vorbestrafte Männer passen auf die Beschreibung "hohe Stimme, schwäbischer Dialekt": ein gewisser Wappler, der allerdings im Knast sitzt, ein Mann namens Busch, ein Mann namens Pranger, der jedoch ein Alibi hat und der unscheinbare Josef Koske, der in einer Laubenkolonie am Ostbahnhof wohnt und Gelegenheitsjobs nachgeht. Nachbarn haben beobachtet, dass Koske stets mit dem Fahrrad unterwegs ist. Freytag vermutet, dass der Gangster möglicherweise ausspioniert, wann wieder eine ältere Dame alleine umzieht. Schließlich versucht er dem Täter eine Falle zu stellen... (Text © GP, Die Krimihomepage)

  • Das Zimmer, aus dem die Handtasche Frau Jahnkes gestohlen wurde, darf bis zum Eintreffen der Polizei nicht betreten werden. Anstelle Spuren zu sichern, greift Peters aber die Türschnalle (unabsichtlich?) an und hinterlässt dort Spuren bzw. verwischt eben solche.

  • Der Kriminalbeamte, der Peters begleitet, heißt Sturm.

  • Den überwiegenden Teil des Falles ermittelt Peters, während Freytag nur hinter dem Schreibtisch sitzt und kürzer zu sehen ist.

  • Der Täter wird in dieser Folge mittels "modernster" Mittel, d.h. Computerlochkarten und Täterprofil ermittelt. 

  • Nach der Computerauswertung bleiben vier Verdächtige übrig. Einer von ihnen heißt "Wappler". Kommissar Freytag: "Der sitzt doch noch, soviel ich weiß". Dies ist ein erneuter Insidergag, der ähnlich ebenso in Folge 10 "Dora tanzt - Richard hängt" vorkommt. Werner Wappler war nämlich der Produktionsleiter der Serie.

  • Peters verschiebt seinen Urlaub mehrmals auf Grund unaufgeklärter Kriminalfälle.

  • Kommissar Freytag: "Sagen Sie Peters, müssen Sie immer das letzte Wort behalten?"

  • Der finale von Rolf Schimpf gesprochene Satz wurde nachsynchronisiert, vielleicht um die hohe Stimme des Täters, die im übrigen Film übrigens nicht so ist, wie sie von Zeugen beschrieben wird, zu unterstreichen.

  • Der Abspann wird auf schwarzem Hintergrund eingeblendet. 

Besetzung Aufnahmestab
Kommissar Werner Freytag Konrad Georg
Kriminalhauptmeister Peters Willy Krüger
Frau Jahnke Olga von Togni
Frau Zinzweiler Franziska Liebig
Dr. Kamberger Helmuth Schneider
Chef der Möbelpacker Helmut Alimonta
Möbelpacker Wackerle Hans Stadtmüller
Josef Koske Rolf Schimpf
Buch Bruno Hampel
Regie Dr. Michael Braun
   
Kamera Dieter Liphardt
Schnitt Gertrud Hinz-Nischwitz
Bauten Wolf Englert
Musik Bert Grund
Ton Martin Müller
Aufnahmeleitung Siegfried Wagner
Produktionsleitung Werner Wappler
Redaktion Siegfried Dörfer
Produzent Hans Hoenicka
Eine Produktion der iFi München
im Auftrag der WIR - Werbung im Rundfunk (HR-Werbung)

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 13.08.2012

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