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Der Andere
(Teil 1-6) |
Erstsendung (ZDF):
Teil 1: Montag,
05.10.1959, 20.35 Uhr
Teil 2: Mittwoch, 07.10.1959, 20.50 Uhr
Teil 3: Freitag, 09.10.1959, 20.30 Uhr
Teil 4: Montag, 12.10.1959, 20.25 Uhr
Teil 5: Mittwoch, 14.10.1959, 20.25 Uhr
Teil 6: Freitag, 16.10.1959, 20.25 Uhr |
Regie:
Joachim Hoene
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Dauer:
Teil 1: 34
Minuten
Teil 2: 36 Minuten
Teil 3: 34 Minuten
Teil 4: 33 Minuten
Teil 5: 32 Minuten
Teil 6: 32 Minuten |
Allgemeines |
Auf
einem Hausboot in der englischen Kleinstadt Medlow wird die Leiche eines
Italieners namens Paolo Rocello gefunden. Inspektor Ford von der örtlichen
Kriminalpolizei leitet die Ermittlungen und muss erschreckt feststellen, dass
alle Spuren bei einem Mann zusammenlaufen: dem allseits beliebten und
geschätzten Internatslehrer David Henderson, der jedoch jegliche Schuld von sich
weist. Trotz aller Beteuerungen zieht sich das Netz immer enger um ihn: er war
es, den eine junge Zeugin am Tattag aus dem Hausboot kommen sah, seine
Handschrift findet sich auf einem anonymen Brief, der einem jungen Journalisten
mit einem Hinweis auf die Vergangenheit des Toten zugeschickt wurde und als die
Zeugin Billie Reynolds spurlos verschwindet, war er ihr letzter Besucher. Trotz
aller Verdachtsmomente ermittelt Ford, überzeugt von der Unschuld seines
Freundes, weiter in alle Richtungen und kann nicht ahnen, dass er es mit einem
Spionagefall ungeahnter Größe zu tun bekommt... (Text ©
GP, Die Krimihomepage) |
Inhalt |
Erste Folge
Auf
dem Hausboot „High Tor“ in der kleinen englischen Internatstadt Medlow wird eine
männliche Leiche gefunden, deren Gesicht mit einem Pistolengriff zertrümmert
wurde. Die polizeilichen Ermittlungen unter der Leitung von Inspektor Ford (Wolf
Frees) und dessen Assistent Sergeant Broderick (Heinz Klingenberg) ergeben, dass
es sich dabei um den aus Venedig stammenden Wissenschafter Paolo Rocello
handelt. Die erste Spur führt zu Katherine Walters (Ingeborg Körner), die Nichte
des örtlichen Arztes Dr. Sheldon (Helmuth Rudolph). Sie hatte am Tag des Mordes
ein Boot gemietet und beobachtet, wie ein Mann das Hausboot verlassen hat. Einen
Tag später erkennt Katherine den Unbekannten in dem allseits beliebten und
geschätzten Lehrer David Henderson (Albert Lieven) wieder, der allerdings jede
Schuld von sich weist...
Zweite Folge
Inspektor Ford kann nicht glauben, dass David Henderson, der Förderer seines
Sohnes Roger (Andreas v. d. Meden), mit dem Mordfall zu tun hat, zumal dieser
weiterhin jede Schuld von sich weist. Der Besitzer des Hausbootes, auf dem die
Leiche gefunden wurde, Mister Cooper (Michael Rittermann) ist weiterhin spurlos
verschwunden. Früh morgens taucht ein gewisser Ralph Merson (Hans Zesch-Ballot)
in der Wohnung des Inspektors auf um diesem mitzuteilen, dass er sich in der
Tatnacht bei einer gewissen Billie Reynolds (Marianne Wischmann) aufgehalten
hat. Beim Frischeluftholen konnten die beiden schließlich einen mysteriösen
Vorgang beobachten: zwei Männer haben einen Mann auf das Hausboot High Tor
getragen. Wenig später erscheint die Zeugin Billie Reynolds bei dem Lehrer David
Henderson und teilt ihm mit, dass sie ihn als einen der beiden Männer erkannt
hat...
Dritte Folge
Der
Journalist Robin Craven (Sigurd Fitzek) publiziert im Daily Dispatch einen
Artikel, in dem er geheime Informationen über den ermordeten Italiener Rocello
preisgibt. Unter anderem schreibt er, dass der Tote ein Freund des Grafen Paragi
war und im zweiten Weltkrieg als Froschmann die ersten Unterseeboote gesteuert
hat. Als Ford Craven ins Kreuzverhör nimmt, zeigt dieser ihm einen Zettel mit
einem Taucher, den ihm jemand anonym zugeschickt hat. Handschriftlich ist darauf
„Portrait R. 1943“ vermerkt. Ford stellt fest, dass die Handschrift mit der
David Hendersons identisch ist. Chris Reynolds (Jochen Rathmann) meldet indessen
seine Schwester Billie als vermisst. Noch kann Ford nicht wissen, dass David
Henderson der letzte Besucher der jungen Dame war...
Vierte
Folge
In
der Nähe ihres Hausbootes wird Billie Reynolds tot aus dem Fluss geborgen. Den
entscheidenden Hinweis, wo sich die Leiche befindet, lieferte Ralph Merson, der
einen anonymen Brief mit einem der Ohrringe des Mädchens erhielt. Der zweite
Ohrring befinde sich, so der unbekannte Schreiber, an der Flussbiegung. Ford
verdächtigt zunächst Henderson als Verfasser, doch dieser streitet es ab, ist
aber um so schockierter, als er von Billies Tod erfährt. In einem Gespräch mit
Katherine Walters versucht Henderson die junge Dame davon zu überzeugen, dass er
es nicht gewesen sei, der vom Hausboot mit dem Toten kam. Um jeden Preis
versucht Henderson herauszubekommen, wie Billie ermordet wurde. Dr. Sheldon darf
ihm darüber aber keine Auskunft geben und beruft sich auf seine Schweigepflicht.
Als Henderson nach Hause kommt hat er Besuch: den ungehobelten Bruder der
Ermordeten Billie Reynolds, der ihm eine Freundschaft mit Billie unterstellt.
Diese Information, mit der er den Lehrer erpressen will, bezieht er aus dem
Tagebuch der Toten. Indessen trifft Maria Rocello (Esther Queil), die Schwester
des Ermordeten Rocello in Medlow ein und sucht Henderson auf.
Fünfte Folge
Henderson zeigt Maria Rocello ein Fotoalbum mit Fotos ihres toten Bruders aus
Italien. Auf verschiedenen Bildern kann Maria Verwandte identifizieren.
Henderson sagt, er musste überprüfen, ob es sich bei ihr tatsächlich um Maria
Rocello handle. Er legt der Italienerin nahe, unbedingt nach Italien zurück zu
fliegen, da sie in Medlow in höchster Gefahr sei. Maria nimmt diesen Rat ernst.
Ford erhält indessen die Bestätigung des Graphologen, dass Henderson den Brief
an Ralph Merson mit dem Ohrring Billie Reynolds’ nicht geschrieben hat. Wenig
später erhält Ford einen Anruf seines ehemaligen Kollegen Harry Vincent (Manfred
Inger), der wegen eines Herzproblems vor längerer Zeit den Dienst quittierte. Er
bittet um eine Unterredung mit dem Inspektor. In der Zwischenzeit kommt Billie
Reynolds’ Tagebuch in David Hendersons Hände. Sie schreibt darin mehrmals über
einen Mann, den sie „R“ nennt und der ihr nicht geheuer vorkommt. Für Henderson
ist dieser Mann ihr Mörder...
Sechste Folge
Harry
Vincent eröffnet Inspektor Ford, dass er nicht pensioniert, sondern zur
Spionageabwehr abkommandiert wurde. Er eröffnet seinem ehemaligen Kollegen, dass
der Tote auf dem Hausboot nicht der Italiener Rocello war, sondern ein Mann, der
bei einem Unfall eines natürlichen Todes starb. Da Rocello an einem
Geheimprojekt arbeitete, dass auch für die gegnerische Seite interessant ist,
war es besser es so aussehen zu lassen, als ob Rocello tot sei. In Wirklichkeit
hält er sich jedoch in Kanada auf. Harry Vincent stellt Inspektor Ford einen
Kollegen vor, der in Geheimdienstkreisen „Der Andere“ genannt wird. Dieser Mann
ist in Medlow jenem feindlichen Agenten auf der Spur, der in Billie Reynolds’
Tagebuch „R“ genannt wird. Dem gefährlichen Spion wird schließlich eine Falle
gestellt, in die er auch prompt hinein tappt...
alle Texte: © G.P., Die
Krimihomepage |
Allgemeine Informationen |
Der
britische Kriminalschriftsteller Francis Durbridge (1912-1998) sorgte seit den
30er Jahren in England und seit den 40er Jahren auch in Deutschland mit seinen
mehrteiligen Paul-Temple-Hörspielen, die immer am spannendsten Punkt endeten,
für Aufsehen. So war er längst kein Unbekannter mehr, als der NWDR im Oktober
1959 eine Verfilmung seins Drehbuchs „The Other Man“, das 1956 bereits als
sechsteiliges Fernsehspiel von der BBC mit Tony Britton als David Henderson
verfilmt wurde (Ausstrahlung: Oktober/ November 1956), auf den Bildschirm
brachte und damit Krimieuphorie im ganzen Land auslöste. Bereits im Jänner 1959
hatte die ARD hervorragende Quoten mit dem vierteiligen Krimi „Gesucht wird
Mörder X“ von Harald Vock (Buch) und Volker von Collande (Regie) eingefahren.
Allerdings liefen die Folgen damals im wöchentlichen Abstand. Diesmal wurden die
sechs Folgen innerhalb von 11 Tagen gesendet. Obwohl „Der Andere“ bereits als
englischer Mehrteiler existierte, musste man Durbridges Drehbuch aus
rechtlichen Gründen mit deutschen Darstellern umzusetzen.
alle Texte: © G.P., Die
Krimihomepage |
Dreharbeiten und
Hintergrund |
Seit
1952 schrieb Durbridge Jahr für Jahr ein Drehbuch für die BBC. Die Dreharbeiten
in den frühen Tagen des Fernsehens waren jedoch alles andere als einfach: so
wurden die ersten britischen Durbridge-Mehrteiler noch live gespielt und live
gesendet. Das bedeutete, dass man so wenig Schauplätze als möglich einbauen
konnte und Außenaufnahmen auf das Geringste reduzierte.
Die deutsche Fassung von
„Der Andere“ wurde zwar nicht live gesendet, die Auswirkungen des Livespiels im
britischen Original merkt man aber auch in der deutschen Version: wenige
Schauplätze und fast keine Außenaufnahmen. Im Idealfall löst eine Figur die
nächste in einer langen (Verhör)szene ab.
Regisseur Joachim Hoene - ein "Schüler" von Produzent John Olden, der während
der ganzen Produktion die Dreharbeiten auch überwachte - probt wochenlang ohne Dekoration in einer Halle (die
Möbel sind nur mit Kreide auf dem Boden aufgezeichnet), um das Fernsehspiel dann in wenigen
Tagen in den Studiobauten in Hamburg – in chronologischer
Reihenfolge (damit keine Anschlussfehler passieren) – abzudrehen. Die
Fernsehkameras werden an verschiedenen Stellen postiert, wann das Bild welcher
Kamera zu sehen ist, wird vorher abgesprochen. Das Spiel der Schauspieler wird
schließlich von einem Monitor abgefilmt. Das ist die Version, die die Zuschauer
anschließend im Fernsehen zu sehen bekommen. Als Vorbild für dieses
Produktionsverfahren wurden die BBC-Verfilmungen genommen, die bis in die 70er
so produziert wurden (nur dass das Bild direkt übernommen und nicht mehr von
einem Monitor abgefilmt wurde).
In „Der Andere“ verwendet Durbridge, der Meister der fein dosierten Spannung,
einige für ihn so typische Themen: so wählt er als Protagonisten einen
sympathischen, über jeden Verdacht erhabenen Mann, um den sich das Netz
schwerwiegender Beweise immer enger zieht und von dem die Zuseher gar nicht
haben wollen, dass er der Täter ist. Ein zweites, bei Durbridge immer wieder
kehrendes Thema ist das der Ost-West-Spionage, das ja zu Zeiten des kalten
Krieges auch stets hoch aktuell war.
Die Produktion in Form des gebürtigen Österreichers John Olden, Ehemann von Inge
Meysel und Regisseur solcher Klassiker wie „Die Gentlemen bitten zur Kasse“
(1965/ 66, 3 Teile), „Gestatten, mein Name ist Cox“ (1. Staffel) und
„Hafenpolizei“ (39 Folgen), engagierte für die Hauptrolle den großartigen Albert
Lieven, der der meistbeschäftigte Schauspieler der deutschen Durbridge-Reihe
werden sollte und 1961 nochmals für „Das Halstuch“ als Hauptverdächtiger Clifton
Morris, 1964 für „Die Schlüssel“ als Scotland-Yard-Inspektor Hyde und 1970 in
„Wie ein Blitz“ als Mordopfer Gordon Stuart vor die Kamera trat. Sein Gegenpart,
Inspektor Ford, wurde von Wolf Freés verkörpert, der ein Jahr später in John
Oldens „Gestatten, mein Name ist Cox“ in 13 Folgen erneut einen britischen
Kriminalbeamten spielte. Heinz Klingenberg, der den Sergeant Broderick
darstellt, verunglückte ein Jahr nach „Der Andere“ bei einem Verkehrsunfall
tödlich.
Francis Durbridge war ein Meister des Recycelns seiner eigenen Stoffe, es gab
kaum ein Drehbuch oder Hörspiel, das nicht in einen Roman (häufig mit Änderung
der Personennamen) umgearbeitet wurde. Dies ist erklärt auch, warum seine Bücher
stets sehr dialoglastig sind. Auch von „The Other Man“ erschien eine Romanform
1957 in Großbritannien und 1958 in Deutschland. Die TV-Filme basierten jedoch
immer auf seinen Originaldrehbüchern, die stets von Marianne de Barde ins
Deutsche übertragen wurden. Die
europäischen "Der Andere"-Verfilmungen
Durbridge war nicht nur im deutschen und englischen Raum erfolgreich, seine
TV-Drehbücher wurden mit Erfolg auch in anderen Ländern mit einheimischen Stars
adaptiert (z. B. in Schweden und in Frankreich). Außerhalb Englands und des
deutschen Sprachraumes waren die Verfilmungen seiner Drehbücher aber in Italien
am erfolgreichsten, wo insgesamt 10 Durbridge-TV-Mehrteiler entstanden. 1972
drehte Alberto Negrin, der Krimifans als Regisseur des Films „Das Phantom im
Mädcheninternat“ (1978) bekannt sein dürfte, unter dem Titel „Lungo il fiume e
sull’acqua“ (wörtlich: Entlang des Flusses und auf dem Wasser) mit sechs rund
50minütigen Folgen die italienische Version von „Der Andere“. Hier wirkt die
Handlung etwas entstaubter, zumal sie in den 70ern spielt. Dem Film kommt zu
gute, dass alle Außenaufnahmen in England gedreht wurden, wodurch ein richtig
schönes britisches Flair aufkommt. Die Darsteller verleihen den Figuren andere
Charakterzüge, so trägt David Henderson (Sergio Fantoni) eine Brille und einen
Schnauzbart, der Inspektor (Giampiero Albertini) ist um die 50 und hat ein
Narbengesicht, sein Sohn (Daniele Formica) ist 18 Jahre alt. Sergeant Broderick
wurde in Bob Marshall (Renato de Carmine) umbenannt und ist auch nicht
Polizeibeamter, sondern ein Freund des Inspektors, der aus New York zu Besuch
ist. Katherine Walters (Laura Belli) ist eine junge, dunkelhaarige Schönheit.
Die Handlung spielt nicht in Medlow sondern in Hempton. Der Film beginnt in
Venedig, wo Katherine Walters durch einsame Gassen geht und von einem
Unbekannten fotografiert wird. Diese Szene fehlt in der deutschen Fassung (und
im Drehbuch), hier wird lediglich erwähnt, dass Miss Walters in Italien war.
Allen italienischen Durbridge-Filmen kommt schließlich zu gute, dass sie (wie
bei James Bond) einen signifikanten Titelsong hatten, in diesem Falle das Lied
„Vincent“, gesungen und geschrieben von Don Mc Lean.
Die britische Originalversion "The Other Man" wurde 1956 von der BBC
ausgestrahlt. Eine Folge dauerte rund 35 Minuten, die erste wurde am 20.10.1956
gezeigt, die zweite am 27.10.1956 und so weiter. Nach sechs Wochen durften die
gespannten Fernsehzuschauer schließlich am 24.11.1956 erfahren, wer der böse
Hintermann ist. Als David Henderson agierte Tony Britton,
Kritik von damals
Die damalige Presse ging außerordentlich freundlich mit "Der Andere" um. Man
lobte den NWRV, dass man die Folge nicht so wie bei "Gesucht wird Mörder X"
wöchentlich, sondern in einem kürzeren Abstand zeigte. Wolf Frees'
Interpretation des Inspektors wurde positiv hervorgehoben ("einprägsamer Typ").
Albert Lievens Darstellung nannte man "überzeugend".
Regisseur Joachim Hoene
Joachim Hoene wurde 1919 in Berlin geboren. Der gelernte Schauspieler
hatte ein große Liebe zum Theater, dass er wirklich dazu gekommen ist,
hat er Gustav Knuth zu verdanken, der ihn nach Kriegsende in Hamburg
traf. Dort spielte der große Schauspieler Knuth am Deutschen
Schauspielhaus, während sich Joachim Hoene als Kaufmann versuchte,
erfolglos wohlgemerkt. Die beiden Männer kannten sich aus Berlin und
Knuth verhalf Hoene zu einem Termin bei Willy Maertens, der ihn glatt
ans Thalia-Theater holte. Gustav Burmester, Fernsehmann der ersten
Stunde, engagierte Hoene für die Hörfunkabteilung des NWDR, wo er als
Aufnahmeleiter und Regieassistent tätig war. Drei Jahre später ging
Hoene zur BBC London, wo er in der deutschen Abteilung arbeitete und
zwar als Übersetzer, Sprecher, Regisseur und auch als Autor. Hoene hatte
es sich jedoch vertraglich vorbehalten, immer wieder auch für das
Fernsehen und den Rundfunk tätig zu werden. Gerade englische Stücke
hatten es ihm angetan, weshalb er auch für die Regie von "Der Andere"
auserkoren wurde. Nebenbei inszenierte er weiterhin fürs Radio und auch
für das Theater.
Die DVD
"Der Andere" ist in der Straßenfegerbox 1 und in der
Francis-Durbridge-Collection auf DVD erhältlich. Die Straßenfegerbox enthält:
Film (2x DVD 9, 2.0 Mono, FSK 12, Bildformat 4:3), Bonus: Kurzdokumentation
"Straßenfeger - Das Phänomen", ca. 60minütiges Interview mit Siegurd Fitzek, der
die Rolle des Robin Craven spielte und ein Booklet.
alle Texte: © G.P., Die
Krimihomepage |
Alle deutschen
TV-Verfilmungen nach Francis Durbridge im Überblick |
|
Stab |
|
Besetzung |
Aufnahmestab |
David Henderson |
Albert Lieven |
Det.-Insp. Mike Ford |
Wolf Frees |
Det.-Sgt. Robert Broderick |
Heinz Klingenberg |
Dr.
Sheldon |
Helmuth Rudolph |
Katherine Walters |
Ingeborg Körner |
James Cooper |
Michael Rittermann |
Roger Ford |
Andreas v. d. Meden |
Mrs.
Williams |
Emmy Percy-Wüstenhagen |
Ralph Merson |
Hans Zesch-Ballot |
Robin Craven |
Sigurd Fitzek |
Judy |
Heidi Leupolt |
Billie Reynolds |
Marianne Wischmann |
Det.
Morris |
Willy Witte |
Polizist Sanders |
Werner Schumacher |
Chris Reynolds |
Jochen Rathmann |
Maria Rocello |
Esther Queil |
Harry Vincent |
Manfred Inger |
|
Drehbuch |
Francis Durbridge |
Übersetzung |
Marianne de Barde |
Kamera |
Hans Grack |
|
Johannes Jensen |
|
Ulrich Ritter |
|
Wolfgang Zeh |
Ton |
Gerd Tollmien |
Bildschnitt |
Helga Stumpf |
Szenenbild |
Karl-Hermann Joksch |
Kostüm |
Hildegard Bürger |
Aufnahmeleitung |
Walter Jochens |
Regieassistenz |
Jürgen D. Ensthaler |
Musik |
Siegfried Franz |
Produktion |
John Olden |
Regie |
Joachim Hoene |
Eine
Produktion des |
NWDR |
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