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Es ist
soweit (teil 1-6) |
Erstsendung (ARD):
Teil 1: Freitag,
21.10.1960 (21.30 Uhr)
Teil 2: Montag, 24.10.1960 (21.20 Uhr)
Teil 3: Freitag, 28.10.1960 (21.05 Uhr)
Teil 4: Montag, 31.10.1960 (21.00 Uhr)
Teil 5: Freitag, 04.11.1960 (21.30 Uhr)
Teil 6: Montag, 07.11.1960 (21.10 Uhr) |
Regie:
Hans Quest |
Dauer:
Teil 1: 38'
Teil
2: 40'
Teil 3: 39'
Teil 4: 41'
Teil 5: 37'
Teil 6: 42' |
Inhalt |
Allgemein
Janet Freeman,
die zehnjährige Tochter des englischen Atomforschers Clive und seiner Frau Lucy
wird auf dem Schulweg entführt. Für die Freemans beginnt eine zermürbende Zeit.
Gemeinsam mit dem Freund der Familie, Rechtsanwalt Laurence Hudson, suchen die
Freemans hinter dem Rücken von Inspektor Kenton ein Arrangement mit den
Kidnappern. Welche Rolle spielen in der Angelegenheit Janets' Lehrerin Ruth
Calthorpe oder die neugierige Nachbarin Barbara Barstow, die immer zur Unzeit
auftaucht? Erst ein Treffen mit dem zwielichtigen Fotografen Pelford schafft
Klarheit. Die Entführer fordern kein Geld, sondern etwas Ungewöhnliches ...
Erste Folge
Die Ehe zwischen Clive
Freeman (Jürgen Goslar) und seiner Frau Lucy (Eva-Ingeborg Scholz) ist nicht
mehr die beste. Seit Clive seinen Job beim staatlichen Forschungsinstitut
Freescott aufgegeben und sich selbständig gemacht hat, ist er noch seltener zu
Hause. Als Clive und Lucy schließlich mit ihrem gemeinsamen Freund, dem
Rechtsanwalt Dr. Hudson (Peter Passeti) über Scheidung reden, verschwindet ihre
Tochter Janet (Gaby Jaeger). Die Entführer melden sich zunächst nicht, doch dann
erhält Hudson den Anruf eines gewissen Mr. Pelford, der Fotograf ist. Er richtet
ihm aus, er solle den Freemans ausrichten, in Lucys Schreibheft nachzusehen.
Tatsächlich bringt Inspektor Kenton (Siegfried Lowitz) abends das Heft. Man hat
es im Wald gefunden. Gemeinsam mit der Lehrerin Calthorpe (Inge Egger) gelingt
es, eine geheime Botschaft zu entdecken.
Zweite Folge
Die Lehrerin Miss Calthorpe (Inge
Egger) holt im Hause Freeman eine Puppe ab, die sich Janet ausgeborgt hatte. Der
Name der Puppe ist "Mr. Nelson". Genauso heißt ein Unbekannter, den die Polizei
sucht. Inspektor Kenton (Siegfried Lowitz) überredet Lucy, den Photographen
Pelford (Karl Lieffen) aufzusuchen, der offenbar ein Mittelsmann ist. Dieser
verschafft ihr ein Telefongespräch mit Lucy und eröffnet ihr, dass die Entführer
kein Lösegeld wollen. Verschreckt erzählt Lucy weder ihrem Mann noch dem
Inspektor, was tatsächlich in dem Fotoatelier vorgefallen ist. Wenig später
bricht sie ihr Schweigen gegenüber ihrem Mann. Dieser soll sich am Abend, wenn
es dunkel ist, mit einem "Freund" Pelfords treffen, der weitere Instruktionen
hat.
Dritte Folge
Die Entführer schicken einen gewissen
Mister Nelson in Clives Haus. Bedingung: Clive ist allein im Haus. Doch dieser
bittet seinen Freund Hudson (Peter Passetti) sich im Haus zu verstecken. Als
Nelson Hudson Anwesenheit bemerkt, kommt es zu einem Handgemenge, bei dem Nelson
von einem Schuss getroffen wird. Hudson untersucht den Mann und stellt dessen
Tod fest. Gemeinsam schaffen Clive und Laurence die Leiche weg in den Wald. Der
Zahnarzt Dr. Stevens (Hans-Ernst Jäger) hatte Lucys Nachbarin Lady Barstow (Fita
Benkhoff) den Photographen Pelford empfohlen. Grund genug für Clive, sich diesen
Zahnarzt einmal aus der Nähe anzusehen, da er außerdem Nelson als Patient gehabt
haben soll...
Vierte Folge
Clive hat sich in der Praxis Dr. Stevens' die Adresse von Mr. Nelson
aneignen können. Als er und Lucy bei dem abgelegenen Cottage ankommen, finden
Sie ein Lebenszeichen Janets: ihr Hut liegt in der Wiese. Voller Erwartung
betritt Clive alleine das einsame Haus. Doch anstatt seine Tochter zu finden,
stolpert er über die Leiche Ruth Calthorphes (Inge Egger). Als Clive schließlich
Scotland Yard benachrichtigen will, ereilt ihn ein Anruf Pelfords. Die beiden
treffen sich in einem Restauraunt, wo Clive erfährt, warum seine Tochter
entführt wurde und was die Gegenleistung für deren Freilassung sein soll...
Fünfte Folge
Inspektor Kenton zeigt Lucy
einen Brief. Lucy identifiziert die Schrift als jene ihres Gatten Clive. Der
Brief fand sich in der Handtasche der ermordeten Lehrerin Calthorpe und war auch
an sie gerichtet. Dem Brief nach sieht es so aus, als ob Clive und die Lehrerin
ein Verhältnis gehabt hätten. Für Kenton muss es nun so aussehen, als ob Clive
mit den Kidnappern gemeinsame Sache macht. Doch Clive, der unschuldig ist, hat
beschlossen, Pelfords Forderungen nachzugehen, damit seine Tochter frei kommt.
Er will sich in ein Flugzeug nach Hamburg setzen, um dort Pelfords Komplizen zu
treffen, die ihn nach Prag bringen sollen. Pelford selbst ahnt nicht, dass die
Polizei ihn überwacht...
Sechste Folge
Pelford
kann am Londoner Flughafen festgenommen werden. Doch zum Unglück der Polizei
schweigt er wie ein Grab. Als die Entführer von der Verhaftung Wind bekommen,
holen Sie Janet, die schon im Zug zu ihrer Mutter unterwegs war, wieder zurück
in ihr Versteck. Gangster Lomax (Benno Sterzenbach) kann nicht ahnen, dass Mr.
Wilde (Kurt Waitzmann) von Scotland Yard und seine Leute dieses Versteck schon
lange Zeit überwachen. Clive Freeman hat indessen mit Dr. Stevens vereinbart,
weiterhin bereit zu sein, ins Ausland zu gehen, wenn Janet frei kommt. Sowohl
Stevens als auch Freeman stehen zu ihrem Wort, doch dann kann die Polizei das
Schlimmste verhindern. Im Hause der Freemans kommt es schließlich zum
fulminanten Finale und zur überraschenden Auflösung.
Texte: © GP, Die Krimihomepage
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Allgemeines |
"A Time Of Day" lautete der Originaltitel des
Francis-Durbridge-Drehbuches, das 1957 für die BBC umgesetzt wurde. Die
Verfilmung wurde zwischen dem 13.11. und dem 18.12.1957 in wöchentlichem Abstand
gezeigt. Francis Durbridge orientierte sich bei seinem neuesten Straßenfeger an
einem wahren Fall, dem Entführungsfall Peugeot, bei dem auch ein Kind entführt
wurde, um den Vater zu einer verbrecherischen Gegenleistung zu zwingen. Regie
führte bei der BBC-Verfilmung Alan Bromley, Stephan Murray war als Clive Freeman
zu sehen, Dorothy Alison als Lucy, Raymond Huntley als Inspektor Kenton, John
Sharplin als Laurence Hudson und Gerald Cross als Roy Pelford. Der Roman, den
Durbridge wie immer nach seinem Drehbuch schrieb, erschien 1959 in England und
1961 in Deutschland.
Während in "Der Andere" ein Mord im Mittelpunkt stand, ist in "Es ist soweit"
das Wiederfinden der Entführten Janet von Hauptinteresse. (© GP) |
Zusätzliche Infos &
Hintergrundinfos |
Nachdem "Der Andere" ein fulminanter Erfolg
beim Publikum war, wurde das nächste Durbridge-Drehbuch in Angriff genommen.
Erneut durfte aus rechtlichen Gründen die BBC-Version nicht synchronisiert
werden, weshalb man mit einheimischen Stars in den Bavaria Filmstudios die
deutsche Version drehte. Das gesamte Produktionsteam wurde ausgewechselt, Regie
führte nunmehr Hans Quest, der den gesamten Mehrteiler auf Film bannte und mit
der Crew drei Wochen in England zu Außenaufnahmen verbrachte. Es hat sich
gelohnt, denn mehr als 80% der Fernsehgeräte waren eingeschaltet, als Clive
Freeman nach seiner Tochter suchte. Neben einer hochkarätigen Besetzung (den
"Inspektor" Lowitz holte man sich direkt aus dem erfolgreichen Wallace-Krimi
"Der Frosch mit der Maske") war diesmal Peter Thomas für den schwungvollen
Soundtrack verantwortlich, der das seine zur Spannung beiträgt. Karl Lieffen
wurde für die Rolle des Pelford besetzt, nachdem er unter der Regie von Hans
Quest zwei Jahre zuvor den Meisterdetektiv Nick Knatterton gespielt hatte.
Das Thema Kindesentführung griff Francis Durbridge übrigens nochmals in seinem
Theaterstück "House Guest" ("Der Besuch") auf. In der deutschen Verfilmung
dieses Stücks, die 1982 unter der Regie von Jürgen Roland entstand, spielte
erneut Jürgen Goslar die Hauptrolle.
Der Film wurde auf 35-mm-Filmmaterial gebannt, hatte eine Gesamtlänge an
Filmmaterial von ca. 6000 Metern auf 25 Filmrollen. Die
Krimihomepage im Gespräch mit dem Hauptdarsteller Jürgen Goslar
Im Rahmen des
DVD-Interviews zu Im Busch von Mexiko in Salzburg am
04.02.2010 sprach ich mit dem sympathischen Schauspieler und
Regisseur Jürgen Goslar auch über "Es ist soweit". Das vollständige
Interview (ca. 80 Minuten) ist als Bonus auf der DVD Im Busch von
Mexiko von
Pidax film enthalten.
Die Krimihomepage:
Kommen wir zu dem Film, mit dem sie
am berühmtesten geworden sind, zu dem Sechsteiler "Es ist soweit" 1960.
Jürgen Goslar:
Ja, also, das hat immer bei
mir noch 'nen Beigeschmack. Denn zu dem Zeitpunkt machte Franz Peter
Wirth "Hamlet" und es ging darum, ob Maximilian Schell oder ich den
"Hamlet" spielen sollte. Ich war wahnsinnig scharf darauf, den Hamlet zu
spielen und es dauerte vier Wochen und dann kam die Entscheidung, dass
ich den Laertes spielen sollte. Ich habe Zähne knirschend
unterschrieben. An dem Tag, wo ich unterschrieben hatte, kriegte ich das
Angebot, die Hauptrolle in dem Sechsteiler von Durbridge zu übernehmen.
Ich hatte gleichzeitig eine hohe Steuernachzahlung vor mir. Da wollte
ich Franz Peter Wirth sprechen und sagen: "Für Hamlet wäre ich bereit
gewesen - für Laertes ... können Sie mir nicht doch frei geben? Ich will
das andere machen". Franz Peter Wirth hatte einen Aufnahmeleiter namens
Helmut Ringelmann, der das fantastisch zu verhindern versuchte, aber ich
bin dann trotzdem an Franz Peter Wirth gekommen, der hat gezuckt und
gesagt "Okay", mich dann aber nie wieder beschäftigt. Das darf man
natürlich nicht machen, dass man einen Klassiker ausschlägt wegen so
etwas. Aber es mir ja der Hamlet wichtig und nicht der Laertes. Dann kam
dieser Durbridge dran und das wir insofern interessant, weil wir zum
ersten Mal auch erstmals ins Ausland gingen. Wir haben zuerst die
Außenaufnahmen in England gedreht und es ist sehr amüsant, wenn sie
aufpassen beim Film, dass wir immer einen anderen Haarschnitt haben in
England. Wir fuhren mit dem Bentley vor dem Haus vor, gingen zur Tür
rein, dann kam Schnitt und dann gingen wir im Atelier zur Tür rein mit
einer nicht 100% gleichen Frisur. Aber entscheidend war: alle hatten
einen dickeren Bauch, wenn sie aus England kamen. Weil in England -was
wir nicht kannten- morgens schon ein Teabreak-Wagen stand und da wurde
dann Teabreak gemacht und da stand dann da ein Wagen mit den schönsten
Sachen und wir haben alle richtig kräftig zugenommen.
Das war also zu dem Krimi zu sagen, aber der Erfolg dieser Sache war so
schlimm ... das gipfelte darin: ich hatte in Berlin zu tun wegen einer
anderen Sache, das lief ja jeden zweiten Tag oder so, innerhalb kurzer
Zeit und zwischendurch musste ich in Berlin was anderes machen, und ich
konnte nicht aus dem Hotel rauskommen, weil schon eine Traube von
Menschen dastand. Dann wollte meine Frau mal etwas anderes machen und
sagte: "Wir gehen mal heute Abend ins Kino". Zum Ku'damm war's für uns
vielleicht 300 Meter - ich bin nicht zum Ku'damm gekommen. Diese
Fernsehpopularität ist eine ganz andere als die Filmpopularität. Die
Leute kommen, packen dich am Arm und sagen "Nu, Jürgen, nun sag doch
mal, wie geht es denn weiter." "Clive Freeman" hieß ich glaub ich, und
die riefen mich mit Vornamen an: "Hallo Clive! Mensch, Freeman!". Und
überall standen sie wie Trauben um mich herum. Und da hab ich dann zu
meiner Frau gesagt: ich gehe nicht ins Kino. Dann hat sie mit mir
geschimpft und gesagt: "Das musst du dann auch aushalten!" Und ich
dachte mir: "Wenn das so weiter geht, das ist ja entsetzlich". Ich habe
mich dann auch bewusst für Regie interessiert, weil ich sagte: immer nur
von Leuten so angequatscht zu werden ... weil man ist in der Stube
dieser Leute und dann denken die: "Denn kenn ich doch!", während die
Filmleinwand mehr Distanz bietet und man dann nicht so schnell wagt, den
Schauspieler so schnell anzusprechen.
Die Krimihomepage:
Wurde das alles chronologisch gedreht
oder durcheinander?
Jürgen Goslar:
Chronologisch.
GP, Die Krimihomepage:
Hat man mit einer oder mehreren Kameras
gefilmt?
Jürgen Goslar:
Mit mehreren ... glaub ich gar nicht
mal, ich weiß gar nicht mehr wie der Quest das gemacht hat (denkt
nach). Ich glaube, es war mit einer Kamera. Und wir haben 30 Tage
bei großer Hitze hintereinander in einem Studio gedreht und hatten aber
vorher schon die Außenaufnahmen. Und wir wussten da genau, so, jetzt
kommt die Szene, die du da und da gedreht hast und kommst jetzt da rein
und bist in der und der Stimmung und dann wurde im Atelier
weitergedreht.
Die Krimihomepage:
Sie haben gerade erwähnt: Hans Quest
war der Regisseur. Gibt's da irgendwelche Erinnerungen? Er hat ja eine
sehr ähnliche Karriere wie sie als Schauspieler und Regisseur.
Jürgen Goslar:
Ja, er ist ein sehr großer Freund von
mir geworden. Ich habe ihn bewundert, ohne ihn zu kennen. Er hat ja in
Draußen vor der Tür, dem ersten Theaterstück, das nach dem Krieg von
Wolfgang Borchert herauskam, die Hauptrolle gespielt und Borchert hat
ihm auch das Stück gewidmet. Er war ein großer Schauspieler und kam an
die Kammerschauspiele nach München und wurde hier nur verrissen, wie das
üblich ist in München, und wenn man ein sehr sensibler Schauspieler ist,
dann geht man schon mal mit Gedanken um, sich umzubringen. Das war bei
ihm der Fall. Dann ist er eben irgendwie zur Regie gekommen und er hat
dann später eben sehr häufig bei mir wieder gespielt.
Die Krimihomepage:
Das wollte ich gerade erwähnen, in ein
paar Derrick-Folgen taucht er dann bei Ihnen auf.
Jürgen Goslar:
Ja... da spielt er dann bei mir. Auch
während der Arbeitszeit war das einfach toll, also ich weiß, dass er uns
mal sonntags mitgenommen hat. Seine Leidenschaft war, zu dirigieren,
sein Vater war Dirigent. Und da hat er dann die Symphonie abgespielt und
hat dazu dirigiert bei sich zu Hause. Und er hatte bewundernswerter
Weise einen Mercedes, denn ich hatte ihn kennen gelernt beim ersten
großen Hörspiel, das ich außerhalb Kölns machte in Baden-Baden. Und da
waren also nur namhafte Stars, und der einzige, der auf mich zukam und
mich mitnehmen wollte abends, wie dann gegessen wurde, war er. Er hat
mich gefragt, ob ich nicht mit ihm fahren wollte, die anderen haben mich
gar nicht beachtet, ich sprach ja nur die Hauptrolle ... mich kannte
niemand, weil ich kam aus der Provinz. Da hat er sich schon so kollegial
verhalten. Also, das war eine gute Beziehung mit Hans und mir.
Erinnerungen an den
Durbridge-Film "Der Besuch", in dem Jürgen Goslar ebenfalls die
Hauptrolle spielte, gibt es
hier. |
Alle deutschen
TV-Verfilmungen nach Francis Durbridge im Überblick |
|
Stab |
|
Besetzung |
Aufnahmestab |
Clive Freeman |
Jürgen Goslar |
Lucy, seine Frau |
Eva-Ingeborg Scholz |
Laurence Hudson |
Peter Pasetti |
Inspektor Kenton |
Siegfried Lowitz |
Janet, beider Töchter |
Gaby Jaeger |
Barbara Barstow |
Fita Benkhoff |
Pelford, Fotograf |
Karl Lieffen |
Dr. Robert Stevens |
Hans - Ernst Jäger |
Ruth Calthorpe |
Inge Egger |
Lomax |
Benno Sterzenbach |
Kommissar Wilde |
Kurt Waitzmann |
Schwester Lynn |
Ingeborg Christiansen |
Anna, Hausmädchen |
Ursula Kopp |
Jack Stafford |
Albert Hehn |
Mrs. Denby |
Annemarie Holtz |
sowie |
Peter Halliday |
|
Rolf Weih |
|
Wolf Petersen |
|
Drehbuch |
Francis Durbridge |
Deutsche Übersetzung |
Marianne
de Barde |
Kamera |
Jochen Maas |
|
Manfred Ensinger |
|
Rüdiger Walch |
|
Michael Kurth |
Bauten |
Gabriel
Pellon |
|
Helmuth
Gassner |
Schnitt |
Maria-Anne Gerhardt |
|
Maria Pleiner |
|
Irmgard Schertl |
Regie-Assistenz |
Elly
Rauch |
Ton |
Martin Müller |
Mischung |
Georg
Drechsler |
Kostüme |
Ingrid Bütow |
Aufnahmeleitung |
Hermann
Goebel |
|
Michael
Bittins |
Script |
Lena Guttenberger |
Gewandmeister |
Bruni
Strack |
|
Alfred
Semme |
Maskenbildner |
Karl Frank |
|
Hans Mayr |
Produktionsleitung |
Herbert
Junghanns |
Regie |
Hans Quest |
Produktion |
NWRV-Fernsehen |
Hergestellt in den |
Bavaria Filmateliers München |
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