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Die
Schlüssel
(Teil 1 - Teil 3) |
Erstsendung (ARD):
Teil 1:
18.01.1965 (Mo.), 21.00 Uhr
Teil 2: 20.01.1965 (Mi.), 21.00 Uhr
Teil 3: 22.01.1965 (Fr.), 21.00 Uhr |
Regie:
Paul May |
Dauer:
Teil 1: 80
Minuten
Teil 2: 74 Minuten
Teil 3: 78 Minuten |
Inhalt |
Allgemein
Philip Martin (Peter Thom) kehrt
vom Wehrdienst aus Deutschland zurück und besicht seinen Bruder. Eric (Harald
Leipnitz), ein Modephotograph, ist enttäuscht, als Philip noch am gleichen
Nachmittag nach Dublin weiter reisen will. Ein irischer Kamerad von ihm, Sean
Reynolds, sei in Hamburg überfahren worden, und habe ihn vor seinem Tod gebeten,
seine Frau in Dublin aufzusuchen. Tatsächlich fährt Philip aber nicht nach
Dublin, sondern mietet sich im Royal - Falkon - Hotel in Maidenhead ein. Dort
ist ein Gedichtband für ihn abgegeben worden. Philip verbringt einige Tage mit
dieser für ihn ungewöhnlichen Lektüre, dann wird er erschossen aufgefunden.
Anscheinend hat er Selbstmord begangen. Das Photo Sean Reynolds' und seiner
Frau, das er Eric gezeigt hatte, ist verschwunden. Inspektor Hyde (Albert
Lieven) von Scotland Yard schaltet sich ein, und findet heraus, dass es diesen
Kameraden von Phil nie gegeben hat. Philips Kamerad Andy Wilson (Christian
Wolff), der mit ihm nach London gekommen ist, wird aus einem fahrenden Auto
niedergeschossen. Eric bekommt mit der Post ein Photo Philips zugeschickt, dass
zuvor im Schaukasten zu Philips Studio hing. An Stelle dieses Photos hängt dort
jetzt das Bild von Sean Reynolds und seiner Frau, die ein Akkordeon trägt. Eric,
der an einen Selbstmord Philips nicht glaubt, besucht das Royal-Falkon-Hotel.
Der Hausdiener Arthur (Gerd Wiedenhofen) gibt ihm einen Schlüssel, den das
Zimmermädchen noch in Philips Zimmer gefunden habe...
Erster Teil
Eric Martin (Harald Leipnitz), ein bekannter Londoner Modephotograph erhält
Besuch von seinem Bruder Philip (Peter Thom), der aus Hamburg vom Wehrdienst
zurückkehrt. Dieser erzählt ihm eine merkwürdige Geschichte: er müsse noch am
selben Tag weiter nach Dublin reisen, weil ein irischer Kamerad namens Sean
Reynolds in Hamburg überfahren worden sei. Der Besuch soll der Witwe Reynolds’
gelten. Als Philip abfährt, kann Eric nicht wissen, dass er seinen Bruder das
letzte Mal lebend gesehen hat. Wenige Tage später wird er tot im
Royal-Falcon-Hotel in Maidenhaid aufgefunden. Zunächst sieht es wie Selbstmord
aus. Wie sich schnell herausstellt, ist Philip niemals nach Irland gefahren,
sondern sofort in diesem Hotel abgestiegen, wo er mehrere Tage verbracht und
immer im Lesesaal einen Gedichtband gelesen hat. Inspektor Hyde (Albert Lieven)
von Scotland Yard werden die Ermittlungen übertragen. Schnell hat dieser den
Verdacht, dass Eric Martin mit der Geschichte etwas zu tun hat. Der Verdacht
erhärtet sich, als sich die Geschichte von dem toten irischen Kameraden als
falsch herausstellt und auch das Foto des angeblichen Ehepaares Reynolds
verschwunden ist. Nachdem Andy Wilson (Christian Wolff), ein ehemaliger Kamerad
Philips Eric Martin aufgesucht hat, wird dieser aus einem fahrenden Auto
niedergeschossen. Wenig später erhält Eric ein Foto seines Bruders zugeschickt,
das zuvor im Schaukasten seines Ateliers hing. Darauf steht eine deutliche
Drohung. Was noch viel seltsamer ist: statt Philips Foto hängt dort jetzt jenes
des angeblichen Sean Reynolds mit seiner Frau, die darauf Arkordeon spielt. Eric
lässt sich nicht von seinen eigenen Ermittlungen abhalten und ermittelt auf
eigene Faust. Alle Spuren führen in das Royal-Falcon-Hotel: dort gibt ihm der
Hausdiener Arthur (Gerd Wiedenhofen) einen Schlüssel, den das Zimmermädchen in
Philips Zimmer gefunden hat. Merkwürdiger Weise beginnen sich mehrere Personen
ausgerechnet für diesen Schlüssel zu interessieren: unter anderem behaupten
sowohl die Hotelbesitzerin Mrs. Curtis (Dagmar Altrichter) als auch ihr Bruder
Thomas Quayle (Hans Quest), dass der Schlüssel ihr Eigentum sei...
Zweiter Teil
Im Kofferraum seines Wagens findet Eric Martin (Harald Leipnitz) die Leiche
des Antiquitätenhändlers Thomas Quale (Hans Quest). Im Keller des
Antiquitätenhändlers finden sich indessen zahlreiche Abzüge des Fotos, das das
angebliche Ehepaar Reynolds zeigt. Da Eric der erste am Tatort war, wird er von
der Polizei gleich stundenlang verhört. Inspektor Hyde (Albert Lieven) findet
heraus, dass auf den Abzügen des Bildes von Sean Reynolds und seiner Frau die
Fingerstellung auf dem Akkordeon stets eine andere ist. Er lässt die Töne
nachspielen, es kommen jedoch nur Misstöne zustande. Als Eric nach Hause kommt,
überrascht er den Gangster Cliff Fletcher (Benno Hoffmann), der seine Wohnung
nach dem Schlüssel durchsucht. Es kommt zu einem Handgemenge, bei dem Fletcher
seine Brieftasche verliert und türmen kann. In der Brieftasche findet sich die
Eintrittskarte zu einem Tanzabend, auf der Rückseite stehen drei Namen: Lancelot
Harris (Bum Krüger), Philip Martin (Peter Thom) und Andy Wilson (Christian
Wolff). Eric beschließt mit seiner Sekretärin Ruth (Ruth Scheerbarth) auf das
Fest zu gehen. Die Überraschung ist groß, als dort plötzlich das Ehepaar von der
mysteriösen Fotografie zur Tür hereinkommt. Es handelt sich dabei in
Wirklichkeit um den Soldaten Norman Stansdale (Reinhard Glemnitz) und seine Frau
Freda (Magda Hennings). Sie erzählen Eric Martin eine haarsträubende, fast
unglaubliche Geschichte ...
Dritter Teil
Andy Wilson (Christian Wolff) hat Eric Martin (Harald Leipnitz) gebeten, ein
Schließfach zu erneuern. Eric findet darin einen Koffer und nimmt ihn mit nach
Hause. Als er ihn öffnet, traut er seinen Augen kaum: darin befinden sich
nämlich über eine Million Deutsche Mark. Der Gangster Eddie Meadows (Henry van
Lyck) gibt sich als Beamter von Scotland Yard aus, um an den Koffer zu gelangen,
doch in diesem Moment ruft Inspektor Hyde (Albert Lieven) an. Meadows bedroht
Eric nun mit einer Waffe. Sein Komplize, der vor Erics Atelier wartet, kann
türmen, bevor die Polizei eintrifft. Meadows wird festgenommen. Inspektor Hyde
glaubt nun allmählich an die Unschuld Erics und stellt fest, dass das Geld aus
dem Koffer aus einem Bankraub in Hamburg stammt, in den mehrere Personen aus
London, unter anderem auch Erics Bruder, verwickelt waren. Alle Fäden laufen im
Royal-Falcon-Hotel zusammen. Der Fall nimmt eine unerwartete Wendung...
Texte: © GP, Die Krimihomepage
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Kritik |
Wie üblich: toller
Durbridge-Krimi mit einer Achterbahnfahrt an Spannung und sehr guten
Darstellern! |
Zusätzliche Infos &
Hintergrundinfos |
„The
Desperate People“, zu Deutsch „Die schrecklichen Leute“ (oder auch: „Die
verzweifelten Leute“) war der Originaltitel des Francis-Durbridge-Drehbuchs, das
1962 für die BBC verfilmt und zwischen dem 24.2.1963 und dem 31.3.1963 in sechs
Folgen in wöchentlichem Abstand im britischen Fernsehen gezeigt wurde. Regie
führte dabei Alan Bromly. Als in Deutschland die zweite Tim-Frazer-Serie „Der
Fall Salinger“ 1963 nicht so gut ankam, was hauptsächlich an den zu kurzen
Episoden und den zu langen Abständen zwischen einer Folge und der nächsten, aber
- so Medienberichte damals -
auch am Hauptdarsteller lag, der die Popularität von Heinz Drache in „Das
Halstuch“ nie erreichen konnte, entschied man sich beim WDR dazu, die dritte Tim-Frazer-Serie „The Mellin-Forrest-Mystery“ vorerst nicht zu drehen und den
neuesten Durbridge "The Desperate People" in Deutschland umzusetzen. Das
Drehbuch zu „Tim Frazer and the Mellin Forrest Mystery“ wurde dann 1969/70
vom Autor selbst umgearbeitet und 1971 unter der Regie von Rolf von Sydow mit Hardy Krüger als
„Das Messer“ verfilmt.
Erneut - und wie für Durbridge typisch - rückte wiederum ein harmloser
Gegenstand in das Zentrum der kriminalistischen Untersuchungen: nach einem
Halstuch, einem Schiff bei „Tim Frazer“ und einem Metronom bei „Tim Frazer-Der
Fall Salinger“ spielte nun ein harmloser Schlüssel die „Hauptrolle“.
Als Regisseur für „Die Schlüssel“, wie der deutsche Titel von "The Desperate
People" lauten sollte, war zunächst wieder Hans Quest vorgesehen, der schon die
beiden Tim-Frazer-Filme, „Das Halstuch“ und „Es ist soweit“ gedreht hatte. Weil
Quest im Januar 1964 mitten bei den Vorbereitungen wegen einer Lungenentzündung
ins Krankenhaus musste und danach acht Wochen auf Erholung ging, fiel er als
Regisseur aus. In einem Zeitungsinterview sagte er: „Somit war also ganz einfach
die Zeit der Vorbereitung nicht gegeben, die man als Regisseur nun einmal
braucht, um ein Stück in allen szenischen und darstellerischen Details vor
Drehbeginn auszuarbeiten“. Darauf angesprochen, ob Quest nicht abgesägt wurde,
weil er mit Tim Frazer den Erfolg des Halstuches nicht mehr einfahren konnte,
sagte der Regisseur: „Ich weiß, dass man mir vorwirft, mir sei bei diesen Serien
nichts eingefallen. Aber mit jedem neuen Durbridge den Erfolg von „Halstuch“ zu
wiederholen, ist eine ungerechte Forderung, denn der Erfolg hängt doch
ursächlich vom Stoff ab. Aber andererseits glaube ich, dass die beiden „Tim
Frazer“ gar nicht so schlecht angekommen sind. Das Missvergnügen äußerte sich
doch wohl hauptsächlich in dem Frontalangriff von Presse und Publikum gegen die
sechs Folgen. Und zum anderen glaube ich, dass das Nachlassen der Begeisterung
für diese Krimiserien ganz zwangsläufig ist, und zwar einfach darum, weil die
Leute inzwischen hinter die Schliche und Tricks von Herrn Durbridge gekommen
sind!“. Weil Quest nun also nicht als Regisseur zur Verfügung stand, bot man ihm
seitens des WDRs eine Rolle in „Die Schlüssel“ an, die dieser mit Freude annahm.
Für die Inszenierung wurde nun Paul May, der unter anderem durch seine
08/15-Trilogie mit Joachim Fuchsberger und der John-Knittel-Verfilmung „Via Mala“
in Deutschland bekannt war, mit der Regie betraut. Krimierfahrung sammelte der
Regisseur 1963 bereits mit dem Reißer „Scotland Yard jagt Dr. Mabuse“ und 1964
mit dem gelungenen Fernsehkrimi „Die Truhe“ mit Inge Langen und Heinz Weiss. Mit dem
neuen Regisseur änderte man auch das Aufnahmeverfahren. Waren „Das Halstuch“ und
die beiden Tim-Frazer-Filme noch mit dem Ampexverfahren aufgezeichnet wurden, so
wurden „Die Schlüssel“ gänzlich auf Film gebannt, was dem Regisseur die
Möglichkeit gab, etwaige Studioszenen nach Beendigung der Dreharbeiten zu
schneiden (was bei Ampex nicht möglich war). Die Dreharbeiten selbst dauerten
fast drei Monate. Während die Innenaufnahmen in einem Atelier vor Köln
aufgenommen wurden, fanden die Außenaufnahmen unter anderem in Holland und in
Deutschland statt. So musste der Hafen von Rotterdam als britischer Hafen
herhalten und der Kölner Königsforst als englisches Wäldchen, in dem ein Mord
geschieht.
Um einem Verrat wie bei „Das Halstuch“ zu entgehen, wurden die Filmrollen bis
zur Ausstrahlung im Kölner Funkhaus unter sicherem Verschluss gehalten. Seitens
der zuständigen Produktion (zum letzten Mal Wilhelm Semmelroth, der 1971
nochmals als Darsteller im Durbridge „Das Messer“ mitwirkte), wurde an die
Presse so gut wie nichts über den Inhalt verraten, nur dass es um einen
„Bankraub mit sechs Toten“ ging, war damals zu erfahren. Den Wünschen des
Publikums entsprechend, wurden die von Durbridge vorgesehen sechs Folgen zu drei
abendfüllenden Teilen zusammengefasst. Wer genau aufpasst, kann jedoch ungefähr
nach der Hälfte jedes Teiles einen Cliffhanger entdecken. Hier hätte die
jeweilige Folge geendet, wenn man bei sechs Teilen geblieben wäre. In Durbridges
sechsteiligem Originaldrehbuch endet Teil 1, als das Foto von Sean Reynolds und
seiner Frau im Schaukasten hängt, Teil 2 wo der deutsche 1. Teil endet, Teil 3,
als Sean Reynolds und seine Frau den Ballsaal betreten, Teil 4 wo der deutsche
2. Teil endet und Teil 5 als Misses Seldon ermordet im Wald gefunden wird.
Die Presse reagierte auf „Die Schlüssel“ teilweise gehalten. So wurde
geschrieben, dass bei so vielen Schuldigen es letztlich irrelevant war, wer wen
umgebracht hat und weiter: „Was der Handlung an Spannung fehlte, wurde durch
straffe Inszenierung wett gemacht“. – „Regisseur Paul May hat aus den Fehlern
seiner Vorgänger gelernt“. Nachdem Max Eckard als Durbridgeheld beim Publikum
eher umstritten war, fand die Presse für Harald Leipnitz, der 1977 nochmals bei
Durbridge in „Die Kette“ auftrat, lobende Worte: „Ein intelligenter,
hintergründiger Schauspieler, dem man die Hingabe an die dankbare Rolle
anmerkte“. Für „Inspektor“ Albert Lieven, der nunmehr schon seinen dritten von
vier Durbridge-Auftritten gab, fand die Presse unter anderem das Adjektiv
„unterkühlt“. Ein anderes Blatt schrieb: „Besonders Harald Leipnitz war groß.
Gestört hat diesmal die zu deutsche Ausstaffierung der englischen Handlungsorte.
Ansonsten ließ man sich gerne von Durbridge wieder einmal an der Nase
herumführen. Eben, weil er dieses Geschäft versteht“.
Ein Zuschauer kritisierte, dass „Die Schlüssel“ eine Sammlung von
Unwahrscheinlichkeiten gewesen seien, ein anderer vergleicht Durbridge mit
Picasso: „er will uns auf den Arm nehmen“. Ein dritter Leserbriefschreiber
sandte ein Foto von den Eislauf-Meisterschaften in Köln an die
Fernsehzeitschrift, auf dem zu sehen ist, dass die Sportreporter auf einem
transportablen Fernseher den Krimi verfolgten, anstatt die Eisläufer zu
kommentieren.
Die Romanfassung von „Die Schlüssel“ erschien in Deutschland als „Der Schlüssel“
erst 1967. Darin heißt die Hauptfigur allerdings nicht Eric Martin, sondern Rex
Holt. Durbridge wollte damit einen neuen Krimihelden schaffen, der allerdings
nur noch ein weiteres Abenteuer bewältigte, und zwar in Buchform in dem Roman
„Der Siegelring“, bei dem Inspektor Hyde ebenfalls wieder mitmischte. In
Wirklichkeit war „Der Siegelring“ allerdings nur die Romanfassung des Hörspiels
„Paul Temple und der Fall Jonathan“, bei dem lediglich die Namen der
Hauptfiguren geändert wurden.
Weitere Hintergrundinfos:
* Das Verhältnis zwischen Paul May und Hans Quest, der die vier vorhergehenden
Durbridge-Filme gedreht hatte, war nach Beteiligtenaussagen ganz gut. Quest
verhielt sich als Schauspieler vollkommen diszipliniert.
* Paul May war ein absoluter Filmregisseur und verhielt sich dementsprechend am
Set. Niemand außer ihm hatte nach Beteiligtenberichten dort etwas zu sagen. Er
hatte Schwierigkeiten, mit drei Kameras gleichzeitig umzugehen. Manche sahen ihn
als Griesgram, andere wiederum berichten, er sei sehr lustig gewesen. Wenn
jemand von der Crew oder von den Schauspielern etwas wollte, dann musste man mit
seiner Frau Ille, der Regieassistentin, auskommen, die so manchen Streit auch
wieder gerade bügelte. May wollte, dass man wie beim Film arbeitete, ein Kontakt
zwischen Crew und Darstellern war angeblich nicht gewünscht.
* Kameramann Werner Dalg machte eigentlich nur das Licht und kannte sich
angeblich bei der Studiokameraarbeit nicht besonders gut aus.
* Benno Hoffmann (Rolle: Cliff Fletcher) lernte bei den Dreharbeiten seine
spätere Frau Anna Smolik (Rolle: Clare Seldon) kennen.
* Gedreht wurde wie schon bei "Das Halstuch", "Tim Frazer" und "Tim Frazer-Der
Fall Salinger" in einer Tennishalle bei Köln, wo die Studiodekorationen
aufgebaut wurden.
* Die Außenaufnahmen (im Hafen) wurden in Rotterdam gedreht, wo sich die
Schauspieler angeblich abends im Hafenviertel ausgiebig vergnügten.
* Drehzeit war der Sommer 1964, im Juni fanden die Atelieraufnahmen statt.
Texte: © GP, Die Krimihomepage |
Alle deutschen
TV-Verfilmungen nach Francis Durbridge im Überblick |
|
Stab |
|
Besetzung |
Aufnahmestab |
Eric Martin |
Harald Leipnitz |
Inspektor Hyde |
Albert Lieven |
Philip Martin |
Peter Thom |
Thomas Quayle |
Hans Quest |
Vanessa Curtis |
Dagmar Altrichter |
Douglas Talbot |
Friedrich Joloff |
Dr. Linderhof |
Helmut Peine |
Ruth Sanders |
Ruth Scheerbarth |
Clare Seldon |
Anna Smolik |
Andy Wilson |
Christian Wolff |
Cliff Fletcher |
Benno Hoffmann |
Miss Silence |
Herta Worell |
Arthur |
Gerd Wiedenhofen |
Doreen |
Annemarie Schlaebitz |
Blinder |
Rudolf Kleinfeld-Keller |
Lancelot Harris |
Bum Krüger |
Freda Stansdale |
Magda Hennings |
Norman Stansdale |
Reinhard Glemnitz |
Eddie Meadows |
Henry van Lyck |
Inspektor Lang |
Walo Lüönd |
Carol Lane |
Beatrice Föhr-Waldeck |
Krankenschwester |
Doris Swoboda |
Peggy Grahame |
Waltraut Habicht |
Sergeant Harrison |
Peter Herkenrath |
Joyce Naylor |
Lilly Towska |
Oscar Naylor |
Heinz Schacht |
|
Drehbuch |
Francis Durbridge |
Deutsche Übersetzung |
Marianne de Barde |
Musik |
Peter Thomas |
Ton |
Manfred Oelschlegel |
Schnitt |
Marie-Anne Gerhardt |
Aufnahmeleitung |
Wolfgang Kötz |
Regieassistenz |
Ille Schröder-May |
Produktionsleitung |
Herbert Junghans |
Gesamtleitung |
Wilhelm Semmelroth |
Kamera |
Werner Dalg |
|
Paul Ellmerer |
Kostüme |
Dela Duhm |
Szenenbild |
Alfons Windau |
Bearbeitung und Regie |
Paul May |
Eine Produktion des |
WDR |
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