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Wie ein Blitz
BR Deutschland 1970, drei Folgen, Farbe, mehrteiliger Kriminalfilm

Besetzung

Diana Stewart

Ingmar Zeisberg

Mark Paxton

Peter Eschberg

Gordon Stewart

Albert Lieven

Ned Parker

Paul Hubschmid

Inspektor Clay

Horst Bollmann

Emely Brown

Eva Pflug

Walter Brown Karl Heinz Vosgerau

Kitty Tracey

Gisela Trowe

Diana Vaelsco

Christine Kaufmann

Mrs. Hopkins

Grete Wurm

Sergeant Fuller

Fred Maire

Rechtsanwalt Nigel Mills

Herbert Tiede

.

Gert Plantikow

Sekretärin

Roswita Dost

.

James Josef Curran

.

Bruce Wells

Polizist mit Italienischkenntnissen

Elert Bode

Sergeant Sloan

Rolf von Sydow

Polizeiarzt

Günter Rohrbach

Angler

Joachim Glaser

Schiffer

Fred Ilgner

Aufnahmestab

Drehbuch

Francis Durbridge

Deutsche Übersetzung

Marianne de Barde

Musik

Sam Spence

Technik

Roland Freyberger
Oswald Kessenich
Richard Kettelhake
Karl Marnach

Filmschnitt

Wolfgang Richter

Bildschnitt

Eva Schmidt

Aufnahmeleitung

Fred Ilgner
Wolfgang Weber

Regieassistenz

Karsten Hoffmann

Chefkameramann

Dieter Naujeck

Kameramänner

Otto Heinrich
Karl Klein
Helmut Handschel
Hans-Dieter Christ

Maske

Angelika Dings
Norbert Gerwin

Requisite

Wolfgang Fredrich

Kostüme

Dela Fredrich

Szenenbild

Lothar Kirchem

Produktionsleitung

Joachim Glaser

Produktion

Willi Segler

Regie

Rolf von Sydow

eine Sendung des

WDR

Buch Regie
Francis Durbridge Rolf von Sydow
Sendedaten (ARD)
Teil 1: Donnerstag, 09.04.1970, 20.15 Uhr
Teil 2: Samstag, 11.04.1970, 20.15 Uhr
Teil 3: Sonntag, 12.04.1970, 20.15 Uhr
Teil 1: 68 Minuten
Teil 2: 70 Minuten
Teil 3: 80 Minuten
Inhalt

Spannungsgeladen wie ein Blitz ist die Handlung dieses Dreiteilers: Gemeinsam mit ihrem Geliebten Mark Paxton fasst Diana Stewart den Entschluss, ihren wesentlich älteren Mann zu ermorden, um sein Erbe antreten zu können. In einem abgelegenen Haus stellen die beiden Gordon Stewart eine Falle. Mark erschießt seinen Widersacher und Chef. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: die Leiche verschwindet spurlos und der anscheinend Tote ruft mehrmals an und gibt Anweisung, eine andere Leiche als die seine zu identifizieren. Die Täter werden zu Opfern – irgendwer treibt ein ganz böses Spiel. Inspektor Clay ermittelt und stolpert bald schon über weitere Leichen. (Text: © GP)

Teil 1 (09.04.1970)

Eigentlich wollten der Immobilienmakler Gordon Stewart und seine wesentlich jüngere Frau Diana nach Nizza zum Golf spielen. Am Tag der Abreise wird Gordon von seinem engsten Mitarbeiter Mark Paxton dazu überredet, in einem abgelegenen alten Haus ein Geschäft abzuschließen. Mr. Stewart betritt das Haus alleine und wird aus einem Hinterhalt erschossen. Der Mörder ist sein Angestellter Mark Paxton, die Ehefrau des Opfers, Diana, leistet Beihilfe. Die beiden sind ein Liebespaar und haben einen anscheinend perfekten Mord geplant. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: als Mark nachts die Leiche in einen Steinbruch bringen will, in dem am nächsten Tag eine Sprengung stattfindet, ist Gordons Leiche spurlos verschwunden. Dafür erhält Diana Stewart zur gleichen Zeit einen mysteriösen Telefonanruf: es meldet sich ihr tot geglaubter Mann Gordon Stewart. Er teilt ihr mit, dass man am nächsten Tag im Steinbruch eine Leiche finden wird und befiehlt ihr, diese als die Seinige zu identifizieren... (Text: © GP)

Teil 2 (11.04.1970)

Die Kleinladenbesitzern Kitty Tracey teilt Mark Paxton telefonisch mit, dass Diana Stewart auf dem Schrottplatz am alten Hafen verhaftet worden sei. Mark bekommt es mit der Angst zu tun, fährt nach Hause, packt seine Koffer und will das Weite suchen. Doch da klingelt es an der Tür. Mark glaubt seinen Augen nicht: vor ihm steht Diana, die beteuert, überhaupt nicht verhaftet worden zu sein. Das Liebespaar interessiert sich nun natürlich dafür, warum Kitty Tracey Mark falsch informiert hat. Sie vereinbaren ein Treffen in Kittys Laden, zu dem Diana erscheint. Als sie den Laden betritt, trifft sie fast der Schlag: ihre Freundin Emely Brown liegt regungslos auf der Treppe. An diesem Abend kommt sie aber nicht zur Ruhe: als Diana völlig verzweifelt nach Hause kommt, läutet es an der Tür und Emely und ihr Mann Walter treten ein. Später in der Nacht kehren Mark und Emely in Kittys Laden zurück, um Spuren zu verwischen. Dabei finden sie die ermordete Kitty Tracey... (Text: © GP)

Teil 3( 12.04.1970)

Gordon Stewarts Testament ist für Mark und Diana ein Schock: Diana bekommt nur einen geringen Prozentsatz, ein Teil geht an die Haushälterin Mrs. Hopkins und alles andere erhält eine Diana Valesco, ein junges Mädchen aus Italien, die seit langem Gordons heimliche Geliebte war. Mark versucht zu retten, was noch zu retten ist und macht der schönen Italienerin Avancen. Indessen verzweifelt Diana gänzlich, zumal sie einen neuerlichen Anruf ihres toten Mannes erhält. Ned Parker, ein enger Freund Gordons, sagt Diana seine Unterstützung zu. Wie Inspektor Clay erfährt, war er auch der Einzige der über das Verhältnis zwischen Gordon Stewart und Diana Valesco informiert war. In dem alten Haus außerhalb Wintons, in dem Gordon Stewarts Ermordung geschah, bahnt sich indessen das Finale an... (Text: © GP)

Dreharbeiten und Hintergrund

● "Ein Mann namens Harry Brent" war als letzter Durbridge-Krimi geplant. Doch der WDR-Standpunkt, aufzuhören, wenn der Höhepunkt erreicht ist, wurde seitens des Kölner Senders schnell revidiert und so kam es mit "Wie ein Blitz" zur 9. deutschen Durbridge-Verfilmung.
● "Wie ein Blitz" war der erste Durbridge-Krimi in Farbe und wurde 1969/70 an Originalschauplätzen in England (London, Winchester, Kanalküste) für 1,3 Millionen D-Mark gedreht und kostete damit fast doppelt soviel wie "Ein Mann namens Harry Brent". Erstmals wurden alle Außenaufnahmen auf der britischen Insel gekurbelt: Winchester und die Gegend um Southhampton dienten über einen Monat lang als Originalkulisse. Trotz ZDF-Konkurrenz sahen 36,4 Millionen Zuschauer zu, das entspricht einer Einschaltquote von 84%.
● Das Drehbuch umfasste 350 Seiten.
● Die Originalversion von "Wie ein Blitz" war in England schon gelaufen (siehe oben). Der WDR veranlasste diesmal allerdings, dass der 3. Teil umgeändert wurde (natürlich von Durbridge), damit niemand, der Bekannte auf der Insel hatte, das Ende erraten konnte. Außerdem verwendete Durbridge für die deutsche Version die Originalfassung seines Drehbuchs, das er für die BBC verfasst hatte, die er dann aber umschreiben musste, als der britische Sender statt sechs nur fünf Folgen haben wollte und er Teil 5 & 6 zu einem neuen Teil 5 zusammenschweißen musste.
● Francis Durbridge besuchte das deutsche Set und die Darsteller. Dabei wurden ihm und seiner Ehefrau die bereits in England gedrehten Außenaufnahmen in einer internen Vorführung im WDR gezeigt. Nachdem er diese gesehen hatte, sagte er, der auch die italienischen und englischen Fassungen seiner Stücke kannte:
„Das ist das Beste! So etwas hatte ich nicht erwartet“ und weiter: „Die deutsche Lösung ist anders. Ich habe zusammen mit dem Dramaturgen des WDR das Buch entscheidend verändert“. Nur bei der Szene, in der Albert Lieven erschossen wird, schaute der Meister der feindosierten Spannung weg: „Ich kann kein Blut sehen!“, sagte er damals zu den Journalisten.
● Regisseur Rolf von Sydow drehte zwei weitere Durbridge-Krimis: 1971 "Das Messer" mit Hardy Krüger 1977 "Die Kette" mit Harald Leipnitz. Zuvor hatte er für den WDR bereits zwei erfolgreiche Mehrteiler gedreht: "Der Idiot" (1968) nach Fjodor M. Dostojewski und "Bitte recht freundlich, es wird geschossen" (1969).
● Aufregung gab es damals, weil das ZDF der ARD die Show stahl, in dem man den neuen Durbridge-Star Peter Eschberg eine Woche vor Ausstrahlung von "Wie ein Blitz" in der 19. „Der Kommissar“-Episode (Titel: "In letzter Minute") auftreten ließ.
● Die Presse verkündete damals erneut, dass "Wie ein Blitz" der bis dato beste Durbridge-Reißer sei. Sie zitiert unter anderem den Außenrequisiteur Wolfgang Fredrich, der seit "Es ist soweit" (1960) bei allen Durbridge-Mehrteilern mitgearbeitet hat. Dieser sagte: „Wie ein Blitz wird alles in den Schatten stellen“.
● Bei Androhung einer Strafe von 45.000 DM (bei "Tim Frazer" (1963) waren es nur 1000 DM gewesen), einer Summe, die Durbridges Honorar entsprach, wurden die Hauptdarsteller zum Stillschweigen über den Inhalt und die Auflösung des Mehrteilers verpflichtet.
● Zwei alte Durbridge-Routiniers standen hier erneut vor der Kamera: Albert Lieven hatte nun schon seinen insgesamt vierten Auftritt bei Durbridge und spielte nun nachdem er zweimal Hauptverdächtigen ("Der Andere", "Das Halstuch") und einmal den Inspektor gab ("Die Schlüssel"), das Mordopfer, um das sich die ganze Handlung dreht. Auch Eva Pflug war vormals schon zweimal dabei gewesen, einmal als Mordopfer gemeinsam mit Albert Lieven in "Das Halstuch" und einmal als Komplizin des Mörders in "Tim Frazer-Der Fall Salinger".
● Die Szene mit dem Hovercraftboot im 3. Teil stand nicht im Drehbuch, sondern Regisseur Rolf von Sydow, dem bei den Außenaufnahmen auch britische Stabmitglieder zur Verfügung standen, kam auf die Idee.
● Peter Eschberg, später Intendant in Frankfurt, wurde laut Regisseur Rolf von Sydow auf der Bühne in Köln entdeckt und für die Rolle besetzt. Damalige TV-Zeitschriften berichteten, dass ein WDR-Dramaturg den Mann auf der Bühne sah und Rohrbach verständigte, der Sydow auf Eschberg ansetzte. Die Besetzung des Films wurde gemeinsam mit dem WDR-Hauptabteilungsleiter Fernsehspiel, damals Günter Rohrbach, gemacht. Der anglophile und in England lebende Albert Lieven übernahm die Rolle des Gordon Stuart laut Rolf von Sydow als Freundschaftsdienst (aber trotzdem sehr gerne). Seine Ermordung im Film (Schüsse - Blut läuft durch die Hände), stand in dieser Art auch nicht so im Drehbuch, sondern war eine Idee des Regisseurs.
● Obwohl in Farbe gedreht, wurden gewisse Szenen bei der Nachbearbeitung etwas blasser gemacht.
● Kameramann Dieter Naujeck arbeitete hier viel mit der Handkamera.
● Geheimhaltung, wer der Täter ist, blieb auch beim "Blitz" das oberste Gebot. Die letzten Drehbuchseiten wurden nur an jene ausgehändigt, die tatsächlich bei der Überführung des Täters dabei waren. Eine schöne Anekdote erzählt Rolf von Sydow im Bonusinterview der "Straßenfeger"-DVD: nach Abschluss der Dreharbeiten wurden alle Drehbücher gebündelt und von einer Brücke in den Rhein geworfen. Das Problem: der Stapel ging nicht unter.
● Francis Durbridge reiste persönlich zum Start der Dreharbeiten an.
● Letztmalig wurden die Innenaufnahmen auf MAZ aufgezeichnet, während die Außenaufnahmen auf Film gebannt wurden. Da man die MAZ nicht schneiden konnte, wurden die Studioaufnahmen chronologisch gedreht. Dies erklärt auch, warum eine Szene, in der das Wohnzimmer der Stuarts zerstört wird, auf Film gebannt wurde. Es musste in einer darauf folgenden Szene wieder "ordentlich" erscheinen (Teil 3). Daher zeichnete man die "Zerstörer"-Szene zuvor auf Film auf und spielte sie dann ein.
● Gemeinsam mit dem Szenenbild-Verantwortlichen Lothar Kirchem ging Regisseur Rolf von Sydow auf Motivsuche. Die Innendekorationen orientierten sich an tatsächlich in Großbritannien existierenden Wohnungen, Büros usw.
● Nach Ausstrahlung des Films war Peter Eschbergs Telefon laut Presseberichten tagelang blockiert. Der damals 34jährige erhielt sogar Morddrohungen von glühenden Verehrerinnen - wenn er sich nicht mit ihnen treffen wollte, würde seiner Frau und seinem Kind etwas passieren. Tausende Fanbriefe erreichten den gebürtigen Österreicher. Doch das Problem: die ganz große Rolle kam nicht. Dabei erhielt er in den acht Monaten nach Ausstrahlung des Films insgesamt sechs Krimirollen angeboten, die er alle ablehnte. Er wollte nicht auf einen Typ festgenagelt werden.
● Mit dem Komponisten Sam Spence hatte Regisseur Rolf von Sydow schon ein Jahr zuvor bei dem Zweiteiler "Bitte recht freundlich, es wird geschossen" zusammengearbeitet. Die "Wie ein Blitz"-Musik erschien auf LP. In der vierten Folge der Serie "Ein Fall für zwei", die den Titel "Das Haus in Frankreich" trägt, verwendet Sam Spence nochmals teilweise verschiedene Melodien aus dem Durbridgekrimi.
● Um die Produktionskosten zu minimieren, spielte auch das Team hinter der Kamera in Minirollen mit: bei Minute 56 des 3. Teils hat Regisseur Rolf von Sydow einen Cameo-Auftritt als Sergeant Sloan. Dr. Günter Rohrbach, der damaligen Fernsehspielchef des WDR spielt einen Polizeiarzt, Produktionsleiter Joachim Glaser einen als Angler verkleideten Polizisten, Aufnahmeleiter Fred Ilgner einen Schiffer.
● Die Presse ging mit "Wie ein Blitz" äußerst freundlich um: „Rolf von Sydow hatte mit viel Liebe für Kleinigkeiten inszeniert“, „Gute Schauspieler haben wir genug. Das bewiesen Horst Bollmann, Ingmar Zeisberg, Peter Eschberg, Paul Hubschmid und die ganze Mannschaft“, „Endlich wissen wir’s! Auch Luftkissenboote können Menschen jagen. Manch James-Bond-Regisseur hätte neidisch der Schlusssequenz des neuen Durbridge-Krimis zusehen und sich fragen dürfen, warum er nicht selber auf ein derart monströses Verfolgungsinstrument gekommen ist. Das traf wirklich „wie ein Blitz“. Kompliment also an Mr. Durbridge? Nein – es geht an die Dramaturgie des WDR Köln, die diese grandiose „Action“ ersonnen haben. Das Kompliment geht aber auch weiter an Regisseur Rolf von Sydow, der aus dem als „abgeschlafft“ verschrienen Altmeister Durbridge herausholte, was herauszuholen war. Eine banale, dünne Krimi-Idee wurde durch ihn – trotz Längen – zum Reißer", „Durbridge lieferte das Gerüst, Sydow machte es sich in Profi-Manier zu Nutze“, „Gelungen, die Besetzung!“, „Nuancierte Dialogregie, pointierte Kameraführung, hübsch-schauerliche Horror-Gags und eine bis ins Detail durchdachte, perfekt-glamouröse Ausstattung machten diesen Dreiteiler nicht nur erträglich, sondern ansehenswert“. Die Zuschauer schrieben: „Das war Durbridges bester Super-Thriller. Ein Spiel um Eifersucht und Geld, geheimnisvoll, gruselig und nervenkitzelnd. Ein großes Lob auch für die hervorragende Besetzung, vor allem Peter Eschberg“, Ein sehr spannender und natürlicher Krimi. Die Rollen wurden von jeder einzelnen Person hervorragend gespielt. Besonders Paul Hubschmid imponiert“ (E. H., Stuttgart)

Entsprechungen der Figuren in den anderen Verfilmungen und im Roman
Englische TV-Fassung Deutsche TV-Fassung Italienische TV-Fassung Polnische TV-Fassung Französische TV-Fassung
Diana Stewart Diana Stewart Diana Stewart Diana Stewart Lydia Deflandre
Mark Paxton Mark Paxton Mark Paxton Mark Paxton Marc Rousseau
Geoffrey Stewart Gordon Stewart Geoffrey Stewart Geoffrey Stewart Philippe Deflandre
Inspektor Clay Inspektor Clay John Clay Inspektor Clayton Inspecteur Chavannes
Thelma Bowen Emely Brown Glenda Cooper Thelma Bowen Guylaine Gauthier
Walter Bowen Walter Brown Paul Cooper Walter Bowen Raymond Gauthier
Ned Tallboy Ned Parker Bill Grant Ned Tallboy Christian Gauetti
Mrs. Houston Mrs. Hopkins Mrs. Huston Mrs. Houston Mathilde Gaillard
Sergeant Booth Sergeant Fuller Sergeant Peter Booth Sergeant Booth ?
Kitty Tracey Kitty Tracey Kitty Ryan Kitty Tracey Irène Bazin
Nigel Mills Nigel Mills Anwalt Mills Nigel Mills ?
Diana Valesco Diana Valesco Diana Valesco Diana Valesco Lydia Valesco
Weitere Verfilmungen

Bat Out Of Hell (Großbritannien 1966, 5 Folgen)
À corps perdu (Frankreich 1970, ? Folgen)
Come un uragano (Italien 1971, 5 Folgen)
Jak błyskawica (Polen 1972, 3 Folgen)

Roman

Wie ein Blitz (Bat Out Of Hell)

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Zuletzt bearbeitet am 25.12.2014
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