Die Krimihomepage | Kommissar Freytag | Frau Tanners Testament

Allgemeines

Der erste Serienermittler

Hintergrundinformationen

Stab & Besetzung

Regiefehler

Die Folgen

alle Episoden

Staffel 1

Staffel 2

Staffel 3

Produktionsreihenfolge

alphabetisch

Figuren & Spezielles

Kommissar Werner Freytag

KHM Peters

die Assistenten

Freytags Familie

weitere Besonderheiten

Darsteller und Macher

Konrad Georg

Willy Krüger

Dieter Moebius

weitere Seriendarsteller

Gaststars

Buch: Bruno Hampel

Regie: Dr. Michael Braun

Regie: Hans Stumpf

Produktion: Hans Hoenicka

KOMMISSAR FREYTAG
Folgenbeschreibungen Staffel
3

#Sendereihenfolge 27

Frau Tanners Testament

Erstsendung HR-Regional:
#Produktionsreihenfolge 29 03.12.1965
Inhalt Besonderheiten

Die Haushälterin der alten Frau Tanner ist entsetzt: jahrelang hat sich die Verwandtschaft der ranken Dame nicht blicken lassen, als der Arzt ihr aber nur noch wenige Tage zu leben gibt, erscheint die gesamte Sippschaft im Haus und wartet auf ihr Ableben um ihr Erbe antreten zu können. Sogar die Blumen für das Grab werden noch vor ihrem Tod geliefert. Frau Tanners letzte Worte an die Krankenschwester, die sie für ihre seit 43 Jahren in ihrem Dienst stehende Haushälterin Theresa Scholz hält, sind "Das gelbe Kuvert zwischen China und Indien". Frau Tanners Neffe deutet dies bald richtig: damit ist eine Seite im Atlas gemeint, an der sich tatsächlich das versteckte Testament befindet. Es speist die Haushälterin mit drei Monatsgehalten ab und spricht das riesige Haus und den Rest des Erbes der Verwandtschaft zu. Frau Scholz, die in der Zwischenzeit ins Altersheim abgeschoben wurde, zweifelt an der Echtheit des Testaments. Kommissar Freytag kann aber nur etwas unternehmen, wenn sie Anzeige erstattet. Sein Assistent Peters kann die Frau dazu überreden und so kann Freytag mit den Ermittlungen beginnen. Das Gutachten des Polizeichemikers Dr. Stephan ergibt eindeutig, dass das Testament im Atlas gefälscht war. Nun stellt sich die Frage, wo sich das richtige Testament befindet, und wer von der Verwandtschaft das andere gefälscht hat. Ein übereiltes Geständnis eines Neffen von Frau Tanner stimmt den Kommissar nicht glücklich, denn es entspricht seiner Meinung nach nicht der Wahrheit. Freytag kann sich mit dem Geständnis nicht zufrieden geben. Schließlich bringt Dr. Stephan den Kommissar auf die Lösung des Falles... (Text: © GP, Die Krimihomepage)

  • Die erste Episode, die im Winter spielt.

  • Erneuter Schauplatz ist die Gereut-Villa, die nunmehr zum vierten Mal als Location für die Serie dient.

  • Kommissar Freytag trägt zwischendurch eine Brille.

  • Klaus Tanner fährt eine Limousine mit Hannoveraner Kennzeichen.

  • Erster Auftritt von Dr. Stephan als Polizeichemiker, der damit Dr. Kamberger und Dr. Nagel nachfolgt.

  • "Studiert müsste man haben!" (Zitat: Kommissar Freytag)

  • Erste Folge, in der Siegfried Wagner die Produktion leitete.

  • 1968 nochmals vom Bayerischen Rundfunk als 8. Folge der gleichnamigen Hörspielserie aufgelegt, mit Benno Sterzenbach als Kommissar Freytag und Horst Sachtleben als Kriminalassistent Peters, Regie: Walter Netzsch.

Besetzung Aufnahmestab
Kommissar Werner Freytag Konrad Georg
Kriminalhauptmeister Peters Willy Krüger
? Alice Lach
? Katrin Geblein
? Ursula Ludwig
? Asgada Hummel
? Franz Mosthav
? Herbert Weicker
? Manfred Michael Eder
Buch Bruno Hampel
Regie Dr. Michael Braun
   
Kamera Dieter Liphardt
Peter Tost
Schnitt Gertrud Hinz-Nischwitz
Bauten Wolf Englert
Musik Bert Grund
Ton Martin Müller
Aufnahmeleitung Günter Sturm
Produktionsleitung Siegfried Wagner
Redaktion Siegfried Dörfer
Produzent Hans Hoenicka
Eine Produktion der iFi München
im Auftrag der WIR - Werbung im Rundfunk (HR-Werbung)

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 20.08.2010

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