Die Krimihomepage | Das deutschsprachige Fernsehkriminalspiel | 1975 | Der Strick um den Hals

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Der Strick um den Hals
(Teil 1 - Teil 3)

Erstsendung (ARD):
Dienstag, 18.11.1975, 21.05 Uhr: Teil 1
Freitag, 21.11.1975, 20.15 Uhr: Teil 2
Sonttag, 23.11.1975, 21.00 Uhr: Teil 3

Regie:
Wilhelm Semmelroth

Dauer:
95 Minuten (Teil 1)
95 Minuten (Teil 2)
105 Minuten (Teil 3)

Inhalt

Allgemeines
"Der Strick um den Hals" wurde von Émile Gaboriau, dem Wegbereiter des französischen Kriminalromans, 1871 geschrieben und erschien unter dem Originaltitel La corde au cou zunächst in einer Zeitschrift, ehe er ein Jahr später als Roman veröffentlicht wurde. Der ehemalige Gerichtsreporter Gaboriau wurde durch seinen Fortsetzungsroman "Die Affäre Lerouge" (L'affaire Lerouge) bekannt. Diesen, seinen ersten Roman, setzten Regisseur Wilhelm Semmelroth und Autor Herbert Asmodi 1976 für den WDR unter dem Titel "Die Affäre Lerouge" als Zweiteiler in Szene.
In "Der Strick um den Hals" geht es um Brandstiftung und Mordversuch. Das Schloss des Grafen von Claudieuse brennt, der Graf (Dieter Borsche) wurde zweimal von Kugeln aus einer Schrotflinte getroffen. Durch ein Wunder überlebt er. Durch Aussage des geistig Minderbemittelten Cocoleu (Hans-Georg Panczak) wird der angesehene Jacques von Beaucoran (Ralf Schermuly) zum Hauptverdächtigen. Als mehrere Zeugen Jacques zur Tatzeit am Tatort gesehen haben wollen, erlässt der junge, strebsame Untersuchungsrichter Galpin (Gerd Baltus) Haftbefehl. Jacques streitet die Tat ab, schweigt aber zu den Vorfällen am Tatabend. Erst dem berühmten Rechtsanwalt Magloire (Siegfried Lowitz) offenbart er, dass er ein Liebesverhältnis zur Gräfin von Claudieuse (Erika Pluhar) hat. Nach einem Selbstmordversuch Jacques' unternimmt Maître Magloire alles, den wahren Schuldigen zu finden...

Erster Teil (Dienstag, 18.11.1975, 21.05 Uhr, 95 Min.)
Eine Sommernacht in Sauveterre bei Paris im Jahr 1871. Das Schloss des Grafen von Claudieuse brennt lichterloh. Als der Bürgermeister Sénéchal (Heinz Schacht) am Tatort eintrifft, findet er den angeschossenen und schwer verletzten Grafen (Dieter Borsche) vor. Seine Frau (Erika Pluhar) und die Kinder konnten rechtzeitig aus den Flammen gerettet werden. Irgendjemand hat mit einer Schrotflinte zwei Mal auf von Claudieuse geschossen. Für die Tat gibt es nur einen Augenzeugen, der für die Justiz zunächst jedoch wenig glaubwürdig scheint: es handelt sich dabei um den schwachsinnigen Bauernburschen Cocoleu (Hans-Georg Panczak), der angibt, der über jeden Verdacht erhabene Jacques von Beaucoran (Ralf Schermuly), dem das Nachbargut gehört, habe auf den Grafen geschossen. Der junge und ehrgeizige Untersuchungsrichter Galpin (Gerd Baltus) findet bei Beaucoran tatsächlich Indizien, die dafür sprechen, dass Cocoleu die Wahrheit gesagt hat. Anhand von Indizien will er Jacques überführen. Als sich weitere Zeugen aus der Nachbarschaft melden, die Jacques zur Tatzeit in der Nähe des Schlosses gesehen haben wollen, lässt Galpin den Verdächtigen verhaften. Jacques beteuert weiter seine Unschuld, verweigert aber aus irgendeinem Grund jegliche Aussage ...
Darsteller des 1. Teils: Erika Pluhar (Gräfin von Claudieuse), Dieter Borsche (Graf von Claudieuse), Ralf Schermuly (Jacques von Beaucoran), Antje Weisgerber (Marquise von Beaucoran), Karl-Maria Schley (Marquis von Beaucoran), Heinz Moog (Baron von Chandoré), Silvia Reize (Denise von Chandoré), Gerd Baltus (Untersuchungsrichter Galpin), Konrad Georg (Staatsanwalt Daubigeon), Edward Rothe (Méchinet), Wolfgang Büttner (Dr. Seinebos), Wolfgang Unterzaucher (Maître Folgat), Margret van Munster (Tante Lavarande), Heinz Schacht (Sénéchal), Jean Schmiede (Bauer Roubaix), Gisela Keiner (Colette Blangin), Hans-Georg Panczak (Cocoleu), Wolfgang Müller (Michel), Brigitte Priebe, Karin Schmitz, Oskar Werner Engartner, Arno Görke, Bernd Hummel, Rudolf Porsche und andere

Zweiter Teil (Freitag, 21.11.1975, 20.15 Uhr, 95 Min.)
Denise von Chandoré (Silvia Reize), die Verlobte von Jacques von Beaucoran (Ralf Schermuly), ist felsenfest von der Unschuld Jacques' überzeugt. Sie besticht den Gefängniswärter, um mit ihrem Geliebten kurz sprechen zu können. Sie fleht Jacques an, wenigstens ihr die Wahrheit zu sagen, allerdings vergeblich. Dem berühmten Anwalt Magloire (Siegfried Lowitz) will er jedoch die Wahrheit erzählen. Magloire übernimmt das Mandat. Inzwischen wird Cocoleu (Hans-Georg Panczak) auf seinen Geisteszustand überprüft. Das Ergebnis: seine Aussagen sind glaubwürdig. Für Jacques sieht es also nicht allzu gut aus, und so erzählt er seinem nunmehrigen Anwalt Magloire eine völlig unerwartete und fast unglaubliche Geschichte, die so unglaubwürdig ist, dass der Anwalt sie glauben muss. Dennoch ist er der Meinung, dass die Verteidigung Beaucorans sinn- und aussichtslos erscheint und legt am Ende sein Mandat nieder...
Darsteller des 2. Teils: Erika Pluhar (Gräfin von Claudieuse), Dieter Borsche (Graf von Claudieuse), Ralf Schermuly (Jacques von Beaucoran), Antje Weisgerber (Marquise von Beaucoran), Karl-Maria Schley (Marquis von Beaucoran), Heinz Moog (Baron von Chandoré), Silvia Reize (Denise von Chandoré), Wolfgang Büttner (Dr. Seinebos), Siegfried Lowitz (Maître Magloire), Wolfgang Unterzaucher (Maître Folgat), Gerd Baltus (Untersuchungsrichter Galpin), Edward Rothe (Méchinet), Heinz Schacht (Sénéchal), Margret van Munster (Tante Lavarande), Willy Lindberg (Antoine), Heinz Schimmelpfennig (Blangin), Gisela Keiner (Colette Blangin), Brigitte Scholz, Hans-Georg Panczak (Cocoleu), Carmen Steinkrauss, Arno Görke und Wilhelm Semmelroth (Jacques' Onkel, uncredited) und andere

Dritter Teil (Sonntag, 23.11.1975, 21.00 Uhr, 105 Min.)
Im Fall Beaucoran zeichnet sich eine entscheidende Wende ab: im Gefängnis hat Jacques von Beaucoran (Ralf Schermuly) seinem Anwalt Maître Magloire (Siegfried Lowitz) ein Liebesverhältnis zur Gräfin von Claudieuse (Erika Pluhar) gestanden. Am Tatabend sei er bei ihr gewesen, habe aber das Schloss nicht angezündet und auch nicht auf seinen Konkurrenten, den Grafen geschossen. Nachdem Maître Magloire wegen Aussichtslosigkeit des Falles das Mandat niederlegt, verübt Jacques im Gefängnis einen Selbstmordversuch. In letzter Minute kann er gerettet werden. Dies veranlasst Magloire doch noch, den Fall gemeinsam mit seinem Kollegen Folgat (Wolfgang Unterzaucher) zu übernehmen. Maître Folgat beschäftigt sich schließlich damit, die Richtigkeit der Aussagen Beaucorans zu beweisen. Er beauftragt Goudar (Walter Jokisch), einen Privatermittler, Ermittlungen anzustellen, die ergeben, dass Jacques' Version des Tatabends durchaus stimmen könnte. Die einzige, die Jacques retten könnte, ist die Gräfin von Claudieuse. Diese lehnt dies aber entrüstet ab. Denise (Silvia Reize), die Verlobte von Jacques, überredet diesen zur Flucht. Doch anstatt sich ins Ausland abzusetzen, begibt er sich nachts heimlich zur Gräfin von Claudieuse, was zu einer dramatischen Wendung im Fall führt...
Darsteller des 3. Teils: Erika Pluhar (Gräfin von Claudieuse), Dieter Borsche (Graf von Claudieuse), Ralf Schermuly (Jacques von Beaucoran), Antje Weisgerber (Marquise von Beaucoran), Karl-Maria Schley (Marquis von Beaucoran), Heinz Moog (Baron von Chandoré), Silvia Reize (Denise von Chandoré), Walter Jokisch (Goudar), Wolfgang Büttner (Dr. Seinebos), Siegfried Lowitz (Maître Magloire), Wolfgang Unterzaucher (Maître Folgat), Gerd Baltus (Untersuchungsrichter Galpin), Konrad Georg (Staatsanwalt Daubigeon), Edward Rothe (Méchinet), Heinz Schacht (Bürgermeister Sénéchal), Margret van Munster (Tante Lavarande), Heinz Schimmelpfennig (Blangin), Gisela Keiner (Colette Blangin), Hans-Georg Panczak (Cocoleu, uncredited), Brigitte Priebe, Sigrid Bode, Carmen Steinkrauss, Claudia Schöneberg, Wolf Schlamminger, Bernd Hummel und andere

alle Texte:© GP, Die Krimihomepage, März 2009

Kritik

Beste TV-Unterhaltung, großartige Schauspieler, vorzüglich gespielt. Ein Film, der Spaß macht! (GP)

Zusätzliche Infos & Hintergrundinfos

• Mit dem "Plüschkrimi" "Der Strick um den Hals" setzte der WDR die Tradition von Verfilmungen klassischer Detektivgeschichten fort. Nach "Die Frau in Weiß" (1971), "Der rote Schal" (1972) und "Der Monddiamant" (1974), allesamt nach einem Roman von Wilkie Collins, wagte man sich nun an einen Klassiker des französischen Kriminalromans. Émile Gaboriau wurde mit "Der Affäre Lerouge", 1976 ebenfalls von Wilhelm Semmelroth verfilmt, berühmt und selbst Arthur Conan Doyle, der Schöpfer des Sherlock Holmes berief sich immer wieder auf Gaboriau. Gaboriau (1835-1873) galt wie sein Zeitgenosse Wilkie Collins als Wegbereiter des Kriminalromans, der sich aus dem Familien- und Gesellschaftsroman entwickelte. Wie sein erster Roman "Die Affäre Lerouge" erschien auch "Der Strick um den Hals" (französischer Originaltitel: La corde au cou) als Fortsetzungsroman 1873 in einer Zeitschrift. Ein Jahr später erschien er als Buch.
• Die Produktionskosten des "Krimis aus Plüsch" beliefen sich damals auf 1 240 000 D-Mark. Während der Roman in der französischen Stadt Sauveterre bei Paris spielt, wurden die Dreharbeiten ins Elsaß, in die Pfalz und ins Bergische Land verlagert. Gebäude, die nicht zeitgerecht herzurichten waren, wurden aus Pappe nachgebaut. Das Schloß des Grafen von Claudieuse, das am Anfang des Films in Flammen aufgeht, bestand aus einer 12 Meter hohen und 22 Meter breiten Fassade, das auf dem Kölner WDR-Gelände errichtet wurde.
• Erika Pluhar stand während der Dreharbeiten als Maria Stuart in Wien auf der Bühne und handelte sich laut Zeitungsberichten ob der anstrengenden Dreharbeiten eine Theaterpleite ein: die Maria Stuart war von ihr zu kraftlos dargestellt. Über ihre Rolle als Gräfin von Claudieuse sagte Pluhar in einem Zeitungsinterview, dass sie sie von Anfang an faszinierend fand: "Deswegen habe ich sie überhaupt gespielt! Sie ist selbstbewußt, leidenschaftlich und fortschrittlich". Lauter Eigenschaften, die auch sie persönlich habe.
• Regisseur Wilhelm Semmelroth war jahrelang Hörfunkchef und später Leiter der Hauptabteilung Fernsehspiel beim Westdeutschen Rundfunk. Als solcher produzierte er für den WDR auch Straßenfeger wie "Zu viele Köche" nach Rex Stout (1960) mit Joachim Fuchsberger, "Das Halstuch", "Die Schlüssel", "Tim Frazer" und "Tim Frazer-Der Fall Salinger" von Francis Durbridge. Er drehte außerdem zahlreiche Fernsehspiele wie "Das Bildnis des Dorian Gray", "Das Apostelspiel" oder "Die Geschichte vom Soldaten", verfasste Bühnenstücke wie "Das kleine ABC" und "Verwandte Welt" ehe er sich in den 70ern Jahr für Jahr als Regisseur eines Klassikers der Kriminalliteratur annahm und auch als Freundschaftsdienst zu Rolf von Sydow, der sich einen Insidergag erlaubte, eine Rolle in dem Durbridge-Krimi "Das Messer" (1971) übernahm.
• Wie in fast allen seinen Filmen blieb für Regisseur Semmelroth auch in "Der Strick um den Hals" eine Gastrolle reserviert. Er spielt in einer Szene Jacques' Onkel. In "Die Frau in Weiß" verkörperte er bereits einen Irrenarzt, in "Der rote Schal" spielte er einen Hotelempfangschef.
• "Der Strick um den Hals" sollte zunächst der letzte Plüschkrimi des WDR sein, der Erfolg führt dann aber doch dazu, dass man 1976 "Die Affäre Lerouge" umsetzte. Bis 1980 adaptierte das Duo Semmelroth/ Asmodi dann noch "Onkel Silas" (von Sheridan Le Fanu), "Lady Audleys Geheimnis" (von Mary Elizabeth Baddon) und "Lucilla" (von Wilkie Collins).

Der Regisseur Wilhelm Semmelroth
Wilhelm Semmelroth (1914-1992) studierte in Bonn Germanistik, Kunstgeschichte und Französisch. Er musste sein Studium wegen der Nazis abbrechen, weil er nicht in die nationalsozialistische Studentenvereinigung eintreten wollte. So besuchte er eine Schauspielschule und wurde im Krieg von einem Intendanten verraten. Er arbeitete mit der französischen Resistance zusammen und wurde von den Engländern geholt, um bei der BBC die deutsche Abteilung zu leiten. Als nach dem zweiten Weltkrieg die Alliierten Deutsche suchten, die nicht durch eine nationalsozalistische Vergangenheit vorbelastet waren, um einen Rundfunk aufzubauen, schien Semmelroth der geeignete Mann dafür zu sein. Unter seiner Leitung entstanden nunmehr hunderte Hörspiele. Er war es auch, der Francis Durbridge zunächst als Hörspiel (Paul Temple) nach Deutschland brachte. Er kannte ihn von seiner Arbeit bei der BBC.
1960 wurde Semmelroth, von seinen Kollegen immer "Semmel" genannt, Chef der Fernsehspielabteilung des WDR. Nachdem er als Regisseur vor allem klassische Hörspielstoffe inszeniert hatte, arbeitete er bereits seit 1958 immer wieder als Regisseur. Als Produktionsverantwortlicher entstanden die Fernsehfilme "Am grünen Strand der Spree" und "Zu viele Köche" sowie die Francis-Durbridge-Klassiker "Das Halstuch" (1961), "Tim Frazer" (1962), "Tim Frazer-Der Fall Salinger" (1963) und "Die Schlüssel" (1964). Weitere interessante und hochspannende sowie exzellent besetzte Fernsehkrimis, die Semmelroth selbst inszenierte, waren unter anderem "Immer nur Mordgeschichten" (1968 mit Sieghardt Rupp), "Tod nach Mitternacht" (1970 mit Ellen Schwiers) und "Eine Tote soll ermordet werden" (1972 mit Siegfried Lowitz).
Leute, die mit ihm gearbeitet haben, beschreiben Semmelroth als leisen, unaufdringlichen Regisseur, der ein genaues Konzept hatte, genau Dialogregie führte und extrem behutsam arbeitete. Jeder, der einen Namen hatte, riss sich darum, mit ihm zu arbeiten. So kam es, dass seine Produktionen und Inszenierungen stets erstklassig besetzt waren. Viele machten wegen seiner Persönlichkeit mit. So lässt es sich erklären, dass seine Filme immer wieder mit den gleichen Schauspielern besetzt wurden: Ellen Schwiers, Wolfgang Unterzaucher, Wolfgang Büttner, Siegfried Lowitz, Eric Pohlmann usw. Auch Jutta Kammann, Semmelroths Lebensgefährtin, spielte regelmäßig in seinen Filmen mit.
Als der WDR Anfang der 1970er plante, eine neue große Mehrteilerserie zu starten, schlug Semmelroth, der sehr belesen war, vor, Wilkie Collins zu verfilmen. Als Drehbuchautoren holte er sich Herbert Asmodi, der im Deutschen einen Dialog beherrschte, der der Sprache von Collins sehr ähnlich war. Er verstand es auch, für jede Figur eine eigene Sprachfärbung zu entwerfen. Als Komponisten - auch hier zeigt sich Semmelroths Vorliebe, sich gerne mit gewohnten Menschen zu umgeben - wurde Hans Jönsson verpflichtet, der für ihn schon die Paul-Temple-Hörspiele vertont hatte, bei zwei Durbridge-Verfilmungen zum Einsatz kam, seine bisherigen Fernsehspiele und auch alle weiteren Kostümkrimis musikalisch untermalte.
Zu den so genannten Plüschkrimis zählen folgende Filme:
"Die Frau in Weiß" (1971 nach Wilkie Collins, 3 Teile)
"Der rote Schal" (1973 nach Wilkie Collins, 3 Teile)
"Der Monddiamant" (1974 nach Wilkie Collins, 2 Teile)
"Der Strick um den Hals" (1975 nach Émile Gaboriau, 3 Teile)
"Die Affäre Lerouge" (1976 nach Émile Gaboriau, 2 Teile)
"Onkel Silas" (1977 nach Sheridan LeFanu, 2 Teile)
"Lady Audleys Geheimnis" (1978 nach Mary Elizabeth Braddon, 2 Teile)
"Lucilla" (1979 nach Wilkie Collins, 2 Teile).

Stab

 

Besetzung Aufnahmestab
Gräfin von Claudieuse Erika Pluhar
Graf von Claudieuse Dieter Borsche
Jacques von Beaucoran Ralf Schermuly
Marquise von Beaucoran Antje Weisgerber
Marquis von Beaucoran Karl-Maria Schley
Baron von Chandoré Heinz Moog
Denise von Chandoré Silvia Reize
Maître Magloire Siegfried Lowitz
Untersuchungsrichter Galpin Gerd Baltus
Staatsanwalt Daubigeon Konrad Georg
Méchinet Edward Rothe
Dr. Seinebos Wolfgang Büttner
Maître Folgat Wolfgang Unterzaucher
Goudar Walter Jokisch
Tante Lavarande Margret von Munster
Antoine Willy Lindberg
Bürgermeister Sénéchal Heinz Schacht
Bauer Roubaix Jean Schmiede
Blangin Heinz Schimmelpfennig
Colette Blangin Gisela Keiner
Cocoleu Hans-Georg Panczak
Michel Wolfgang Müller
ferner Brigitte Priebe
Karin Schmitz
Oskar Werner Engartner
Arno Görke
Bernd Hummel
Rudolf Porsche
Brigitte Scholz
Carmen Steinkrauss
Arno Görke
Sigrid Bode
Claudia Schöneberg
Wolf Schlamminger
u.v.a.
und als Jacques' Onkel
 
Wilhelm Semmelroth
(uncredited)
Buch Herbert Asmodi
nach dem Roman von Émile Gaboriau
Chefkameramann (Studio) Dieter Naujeck
Studiokameramänner Jürgen Hasenack
  Wolfgang Lehr
  Kurt Mikler
  Dietbert Schmidt
  Klaus Schomens
Filmschnitt Wolfgang Richter
  Monika Stockmann
Bildschnitt Eva Dahms
MAZ-Schnitt Ingrid Purz
Technische Leitung Rolf Schneider
Ton Richard Kettelhake
Bild Franz-Josef Bruns
Regieassistenz Hilmar Mex
Aufnahmeleitung Ted Henner
  Hans-Werner Balgheim
Maske Gerda Behrendt
  Hans-Joachim Schmalor
  Adalbert Serger
Kostüme Brigitte Scholz
Szenenbild Lothar Kirchem
Musik Hans Jönsson
  es spielt das Rundfunkorchester des WDR
Produktionsleitung Karlheinz Hornung
Produktion Gunther Witte
Regie Wilhelm Semmelroth
eine Sendung des WDR © 1975

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 25.12.2011

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