Frau Herbig wurde der Sonderkommission
"Organisiertes Verbrechen" zugeteilt, sehr zum Missfallen von Herrn
Köberle, denn er hat Angst um seine Bekannte. Diese trifft sich am
gleichen Abend mit einem Griechen, der ihr einige wichtige Informationen
zukommen lässt. Die Mafia erpresst ihn nämlich dazu, Geld zu waschen.
Als er Frau Herbig in seine Wohnung führen will, ist diese aufgebrochen
und ein Unbekannter durchwühlt seine Sachen. Der Mann kann entkommen,
aber er hat nicht mit Köberle gerechnet, der ihn vor dem Haus erwartet.
Aus Angst um seine Kollegin, hatte er sie nämlich verfolgt. In den
weiteren Ermittlungen kämpft Köberle gemeinsam mit Herbig gegen
skrupellose Schutzgelderpresser. Eine Spur führt in eine Stuttgarter
Diskothek, in der auch mit Rauschgift gehandelt wird ...
(Text: © GP, Die
Krimihomepage) |
Eugen Köberle |
Walter Schultheiss |
Annegret Herbig |
Witta Pohl |
? |
Andreas Schnoor |
Mönhoff |
Henry van Lyck |
Corinna Grützke |
Anke Engelsmann |
Gertrude Köberle |
Trudel Wulle |
der Grieche |
Nikos Symigdaiss |
Ernst, Bankdirektor |
Robert Nagele
(uncredited) |
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Drehbuch |
Hans Ludwig Enderle, Felix Huby |
Regie |
Hans-Jürgen Tögel |
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Kamera |
Gernot Köhler |
Kameraassistenz |
Klaus Bartels |
Schnitt |
Lici Lainer |
Schnittassistenz |
Frieda Lorenz |
Ton |
Karsten Ullrich |
Mischung |
Christian Schubert
Günter Blumhagen |
Musik |
Stefan Melbinger |
Szenenbild |
Rolf Engler |
Kostüme |
Ursula Sensburg |
Masken |
Peter Knöpfle
Marina Müller |
Aufnahmeleitung |
Dieter-Klaus Reindl
Heinz Wieser |
Regieassistenz |
Margrit Schachtschneider |
Produktionsleitung |
Kurt Rendel |
Redaktion |
Franz Dülk |
Produzent |
Tilmann Taube |
Eine Produktion der |
Bavaria Atelier GmbH |
für |
Rundfunkwerbung Stuttgart GmbH
© 1982 |
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