Irene Gebler wendet sich an
Privatdetektiv Slim Callaghan mit der Bitte, sie in einem Entführtenfall zu
unterstützen. Sie ist der Vormund ihrer Nichte Renate, die an ihrem 21.
Geburtstag ein großes Vermögen erben soll und nun verschwunden ist. Die
Entführer fordern 100.000 D-Mark Lösegeld, sonst werde ihr die Kehle
durchgeschnitten. Als Ausdruck des Willens zur Zahlung, soll Frau Gebler in
der Donnerstagsausgabe der Nachtdepesche inserieren. Slim nimmt sich des
Falles an und gibt zunächst seiner Sekretärin Steffie den Auftrag, den
Freund der entführten Renate, Eugen Dannert, aufzusuchen. Dieser war Frau
Gebler einer Verlobung nicht würdig und ist daher verdächtig. Steffie lässt
ihren Charme freien Lauf und gibt sich als Meinungsforscherin aus. Slim
Callaghan hingegen begibt sich nachts in den dunklen Wald, um dort das
Lösegeld zu hinterlegen. Er wäre aber kein genialer Detektiv, wenn ihn nicht auch die
Hintergründe des Falls interessieren würden - und so stellt er
Nachforschungen an...
(Text: © GP, Die Krimihomepage) |