Im Büro Slim Callaghans
geht ein Anruf aus dem Krankenhaus ein. Steffie nimmt diesen entgegen und
erfährt, dass ihr Chef sofort dorthin auf die chirurgische Abteilung, Zimmer
16 kommen soll, um mit einem gewissen Heckler zu sprechen. Slim spricht mit
dem schwer kranken Mann, der ihm über den Einbruch beim Juwelier Andersen &
Beil berichtet. Nicht der von der Polizei verhaftete aus Sachsen stammende
"schielende Emil" sei der Täter, sondern ein gewisser Otto Mirschke. Emil
sei nur wegen des Revuegirls Katja, in das er verliebt war, unschuldig
hineingeschlittert, tatsächlich habe aber Otto den Coup geplant. Da sich
dieser die Finger nicht schmutzig macht, hat für ihn der Ganove Rudolf
Steinert, genannt "Elefanten-Rudi", diesen Job erledigt. Heckler verspricht
Slim zu sagen, wo die Beute versteckt ist, wenn Slim dafür die wahren Täter
hinter Gitter bringt. Ein Geschäft, auf das sich der smarte Slim Callaghan
selbstverständlich gerne einlässt ...
(Text: © GP, Die Krimihomepage) |
Slim Callaghan |
Viktor de Kowa |
Steffie |
Eva Pflug |
|
Otto Mirschke |
Dieter Eppler |
Elefanten-Rudi |
Alexander Golling |
Krankenschwester |
Hilli Wildenhain |
Katja |
Gilgi Hauser |
Heckler |
Philo Hauser |
Ari |
Paul Bös |
Kellner |
Johannes Buzalski
[uncredited] |
Polizist |
Helmut Alimonta
[uncredited] |
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Buch |
Edward Maria Solger (=Maria Matray und
Answald Krüger)
Ernest Borneman |
nach der
Slim-Callaghan-Geschichte |
"Blackout"
(dt. "Verdunkelung", in: "Die gefährlichen Weg des Slim Callagahn") |
von |
Peter Cheyney |
Regie |
Karl Anton |
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Figur "Slim Callaghan" von |
Peter Cheyney
[uncredited] |
Ton |
Ludwig Langecker |
Bild |
Paul Grupp |
Schnitt |
Anneliese Artelt |
Szenenbild |
Peter Scharff |
Musik |
Hermann Thieme |
Produktionsleitung |
Werner Roeder |
Redaktion |
Hans-Jürgen Bobermin |
Gesamtleitung |
Helmut Stoldt |
eine Produktion der |
telestar |
eine Sendung des |
Zweiten Deutschen Fernsehens |
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