Karl-Heinz Prengel ist
ein junger erfolgreicher Apotheker, der durch die Heirat von Franziska
Schaller in den Pharmakonzern Schaller einsteigen wird. Doch am Tage seiner
Verlobung besucht ihn ein Mann namens Alfred Haslinger, ein ehemaliger
Stationsarzt und will Prengel erpressen: er hatte ihm einst 60 Ampullen
Morphium beschafft, allerdings in der Meinung, es sei für die Patienten von
Prengels Station. In Wirklichkeit hat Prengel das Morphium selbst gebraucht,
da er süchtig ist. Prengel zahlt. Als Haslinger Prengel eines abends erneut
aufsucht, wird er wenig später von einer Nachbarin tot im Garten gefunden.
Alle Verdachtsmomente deuten auf Prengel, aber dann führt das Notizbuch des
Ermordeten auf eine andere Spur...
(Text: © GP, Die Krimihomepage)
Info: Bruno Hampels Lieblingsstoff: Bereits innerhalb der Reihe "Kommissar
Freytag" wurde die gleiche Story als "Damals in Leverkusen" verfilmt und
Jahre später als "Die Angst des Apothekers" innerhalb der Reihe "Der Alte". |
Kriminalbeamter Walter Hartmann |
Karl-Heinz Hess |
Kriminalbeamter Schlüter |
Eckart Dux |
Kriminalkommissar Castorp |
Heinz-Gerhard Lück |
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Karl-Heinz Prengel |
Christian Wolff |
Dr. Alfred Haslinger |
Malte Petzel |
Herr Schaller |
Kurd Pieritz |
Franziska Schaller |
Helga Schlack |
Anton Wörgel |
Hans Irle |
Nachbarin |
Erna Raupach-Petersen |
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Buch |
Bruno Hampel |
Regie |
Hermann Leitner |
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Kamera |
Walter Tuch
Helmut Bahr |
Musik |
Heinz Funk |
Ton |
Rudolf Böttger |
Regieassistenz |
Hansi Köck |
Schnitt |
Ingrid Wacker |
Kostüme |
Gudrun Hildebrandt |
Bauten |
Ellen Schmidt |
Aufnahmeleitung |
Rolf Laveatz
Raphael Bürger
Jens Uwe Koester |
Produktionsleitung |
Heinz Götze |
Redaktion |
Helga Mauersberger |
Gesamtleitung |
Gyula Trebitsch |
Herstellung |
Studio
Hamburg Atelierbetriebsgesellschaft mbH |
für |
Norddeutsches
Werbefernsehen GmbH |
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