Herr Eckl steht abends
um halb elf vor Wielands Wohnungstür. Er ist ihm begegnet, als der junge
Reporter eine Reportage über eine Alkohol-Entziehungsanstalt gemacht hat.
Eckl ist ausgebrochen und bittet um Wielands Hilfe. Der Alkoholiker saß
zunächst wegen schwerer Körperverletzung an seiner Ehefrau im Gefängnis, kam
dann in die Entziehungsanstalt und wurde entmündigt. Nun muss er mit
ansehen, wie sein Schwiegersohn Karl Schumann seinen Laden ruiniert und
seine Frau in Schulden stürzt. Eckl hat Angst um seinen mühsam aufgebauten
Betrieb. Wieland schlägt vor, das ganze bei einem Gläschen zu besprechen und
geht in eine nahe gelegene Bar um etwas zu kaufen. Währenddessen
verschwindet Eckl aber. Wenig später wird Frau Eckl ermordet aufgefunden.
Alle Indizien deuten auf ihren alkoholkranken Mann als Mörder. Dieser ist
aber flüchtig und steht nachts plötzlich vor Wielands Tür. Er beteuert seine
Unschuld. Wieland glaubt ihm und hilft, den wahren Täter zu finden... (Text: © GP,
Die Krimihomepage) |