Wendlberger will, dass
Wieland statt seiner ständigen Kriminalreportagen einmal eine andere
Geschichte schreibt. Er beauftragt ihn für eine Reportage, bei der er
herausfinden soll, welche Leute sich ein Nobeltaxi (ein so genanntes
Nobelcap) nehmen. Er ahnt ja nicht, dass Wieland damit wieder in eine
Kriminalgeschichte gerät. Als Chauffeur getarnt, bringt er Fürst Wernberg zu
einer älteren Dame, bei der dieser Wieland als seinen Chauffeur und das Taxi
als das Seine ausgibt. Schließlich bietet er der Dame, einer gewissen Frau
Konsul Schulte, den Wagen zum Kauf an. Die alte Dame schlägt prompt zu und
stellt ihm einen Scheck dafür aus. Sie kann ja nicht ahnen, dass ihr
Gegenüber ein international, von Interpol gesuchter Trickbetrüger ist... (Text: © GP,
Die Krimihomepage) |