Sowjetagent Staschyinskij
erhält in Ostberlin über seinen Betreuer Sergej von einem Unbekannten einen
neuen Auftrag. Er soll nach Vorbereitungen in München den ukrainischen
Emigrantenführer Stefan Bandera töten. Ohne Zwischenfälle und zur
Zufriedenheit seiner Auftraggeber erledigt der Agent seinen Einsatz. Als er
jedoch einen zweiten Mordauftrag erfüllen soll, scheitert er plötzlich im
Angesicht seines Opfers. Das Verbrecherische seiner Taten wird ihm mit einem
Schlag bewusst, die unbeschwerten Stunden mit seiner Braut Gerda sind
vergessen. Als er in seinem Zimmer Wanzen entdeckt, beschließt er, mit Gerda
in den Westen zu fliehen. Doch seine Hintermänner haben die Verfolgung schon
aufgenommen ...
(Text: © JO, Die Krimihomepage)
Dauer: 74 Minuten
Das Drehbuch wurde nach den authentischen Unterlagen geschrieben, die in dem
Bericht "Mord auf Befehl - Eine Dokumentation aus den Akten" von Karl Anders
angeführt werden. |
Bogdan N. Staschyinskij |
Josef Fröhlich |
Gerda Krämer |
Emely Reuer |
Sergej |
Hans Schellbach |
der Unbekannte |
Siegfried Wischnewski |
Dr. Rebet |
Peter Martin Urtel |
Stefan Bandera |
Max Strassberg |
Arzt |
Hans Michael Rehberg |
Mann im Lager |
Joachim Schneider |
Beamter im Lager |
Otto Friebel |
Zimmermädchen |
Eva Curtis
[uncredited] |
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Buch |
Herbert Reinecker (als
Alex Berg) |
Regie |
Rudolf Jugert |
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Musik |
Friedrich Meyer |
Titelmusik |
Erwin Halletz |
Bauten |
Wolf Englert |
Aufnahmeleitung |
Rudolf Fichtner |
Kamera |
Manfred Ensinger |
Schnitt |
Eva Kohlschein |
Produktionsleitung |
Willy Schöne |
Gesamtleitung |
Helmut Ringelmann |
eine Produktion der |
InterTel München |
im Auftrag des |
Zweiten Deutschen
Fernsehens |
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