Frau Zobel reist aus der
Provinz nach München, um ihre Tochter Gerda zu besuchen, von der sie schon
lange nichts mehr gehört hat. Von der Vermieterin erfährt sie, dass sich
Gerda kaum noch in ihrer Unterkunft aufhält und als Tänzerin in einer Bar
namens "Tivoli" arbeitet. Eines der Barmädchen erzählt Frau Zobel, Gerda sei
mit einem gewissen Oberst von Kalten ein Verhältnis eingegangen. Die alte
Frau lässt sich nicht beirren und setzt die Suche nach ihrer Tochter fort.
Dabei macht sich ein Agent namens Droste an sie heran, der offensichtlich
Interesse an Gerda Zobel hat. Droste verschleiert zunächst seine wahren
Absichten und bringt Frau Zobel zum Haus des Oberst, doch Gerda lässt sich
von der Haushälterin verleugnen. Der Agent erzählt Frau Zobel, dass er
vermutet, Gerda spioniere mit ihrem Geliebten Marek im Hause des Oberst von
Kalten ...
(Text: © JO, Die Krimihomepage)
Dauer: 60 Minuten |
Frau Zobel |
Inge Meisel |
Gerda
Zobel |
Monika Peitsch |
Droste |
Gerhard Riedmann |
Liebermann |
Wilmut Borell |
Oberst von Kalten |
Wolfgang Stumpf |
Anita |
Ellen Umlauf |
Haushälterin |
Margarete Haagen |
Weinstein |
Ilse Künkele |
Helga Liebermann |
Christa Berndl |
Alex Marek |
Peter Eschberg |
Kriminalkommissar Gillmann |
Alexander Hegarth |
Herr Bendix |
Fritz Schmiedel |
Frau Bendix |
Ilse Petri |
Feldwebel Hauser |
Günter Becker |
Briefträger |
Klaus W. Krause |
Bierfahrer |
Hans Stadtmüller |
Junger Mann am
Bahnhof |
Friedrich Karl Grund
[uncredited] |
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Buch |
Herbert
Reinecker (als
Alex Berg) |
Regie |
Theodor Grädler |
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Musik |
Horst Dempwolff |
Titelmusik |
Erwin Halletz |
Bauten |
Wolf Englert |
Kamera |
Hannes Schindler |
Schnitt und Regieassistenz |
Adolph Schlyssleder |
Produktionsleitung |
Willy Schöne |
Gesamtleitung |
Helmut Ringelmann |
eine Produktion der |
InterTel München |
im Auftrag des |
Zweiten Deutschen
Fernsehens |
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