Die Krimihomepage | Francis Durbridge-Homepage | Das Kennwort (Roman)

Francis Durbridge Homepage: Romane

Biographie

alle Werke

alle Täter
Bücher
Film & TV
Hörspiele
Theater
Paul Temple
Sonstiges
 
Neues auf der Seite
Links
 
Gäste
Kontakt
Forum

Das Kennwort

Daten

Originaltitel

Portrait of Alison

aus dem Englischen von

Tony Westermeyr

Originalausgabe Großbritannien

1962

Deutschland

1967, Goldmann, München

Italien

1973, I Gialli Longanesi, Nr. 135, Titel: "Ritratto di Alison" (Wrtl.: "Porträt von Alison")

Die Hauptpersonen des Romans

Greg Forrester

Kunstmaler

Lewis Forrester

Journalist

David Forrester

Lehrer

Henry Carmichael

Farmer

Jill Stewart

Fotomodell

Alison Ford

Schauspielerin

Norman Briggs

Geschäftsmann

Reg Dorking

Gebrauchtwarenhändler

Inspektor Layton
Major Colby

von Scotland Yard

Handlungsort
Der Roman spielt in London.
Kapitel
Der Roman umfasst 30 Kapitel auf 172 Seiten.
   
Inhalt (kurz)

Die Welt des Kunstmalers Greg Forrester bricht zusammen, als sein Bruder Lewis gemeinsam mit der bildhübschen Alison Ford in Italien in der Nähe von Sorrent tödlich verunglückt. Von da an überschlagen sich die Ereignisse. Alles dreht sich um eine geheimnisvolle Postkarte, die der Tote kurz vor dem Unglück noch verschickt haben soll, um ein mysteriöses Kennwort und um ein Gemälde der Toten, das Greg im Auftrag ihres Vaters malen soll. Bald gibt es eine Leiche: es handelt sich dabei um das Modell Jill Stewart, das im Kleid der verunglückten Alison Ford in Tims Wohnung aufgefunden wird. Von da an gilt Greg für Scotland Yard scheinbar als Hauptverdächtiger ... (Text: © GP)

Inhalt (lang)

Kapitel 1-5: Der 33jährige Künstler Greg Forrester betreibt in der Dachwohnung eines Appartementhauses ein Atelier, in dem er als Porträtmaler tätig ist, aber auch wohnt. Gerade malt er das hübsche Model Jill Stewart, als sein Bruder David Forrester, ein Lehrer, an der Tür klingelt und eine furchtbare Nachricht überbringt. Der gemeinsame Bruder Lewis, als Auslandskorrespondent in Italien tätig, ist an der Amalfiküste gemeinsam mit der 27jährigen Alison Ford bei einem Autounfall tödlich verunglückt. Am Tag zuvor hatte Lewis seinem Bruder noch eine Ansichtskarte geschickt, die er wie gewohnt mit einer kleinen Karikatur versehen hat. Genau dafür interessieren sich Kriminalinspektor Layton und Major Colby von Scotland Yard, als sie einen Tag später bei Greg auftauchen. Lewis soll eine Ansichtskarte mit dem Porträt einer Frauenhand, die eine Chiantiflasche hält, verschickt haben. Die Karte ist jedoch nicht angekommen. Am gleichen Tag erscheint Norman Briggs, der Vater der verunglückten Alison Ford, mit einer ungewöhnlichen Bitte im Atelier von Greg Forrester: er soll nach Farbfotografien ein Porträt seiner Tochter in einem grünen Abendkleid malen. Greg besorgt sich das Abendkleid und beginnt mit dem herausfordernden Auftrag. Als er abends nach einem gemeinsamen Abendessen beim Chef seines Bruders zurückkehrt, sind das Kleid und die Fotografien scheinbar verschwunden. Dann findet er im Schlafzimmer zwischen Tür und Bett die Leiche des Modells Jill Stewart liegend. Sie trägt das grüne Abendkleid Alison Fords ...
Kapitel 6-10: Scotland Yard verhört den Kunstmaler Greg Forrester, in dessen Wohnung man die Leiche des ermordeten Modells Jill Stewart gefunden hat. Vor ihrem Tod hatte Jill Greg gebeten, ihrem Verlobten Henry Carmichael ein Geschenk zu seinem Geburtstag vorbeizubringen, da sie durch wichtige Filmaufnahmen verhindert war. Das Paket wird geöffnet und darin befindet sich seltsamer Weise eine Flasche Chianti aus dem Hause „Nachtigall und Sohn“. Eine Firma, die es nicht zu geben scheint. Allerdings nannten sowohl Alisons Vater, als auch David Forrester das Wort „Nachtigall“ in einem Gespräch. Greg Forrester wird für Scotland Yard zum Verdächtigen, zumal der angebliche Vater Alison Fords, Mister Briggs, nicht aufzufinden ist. Nach einem Verhör bei Scotland Yard kann Greg wieder zurück in seine Wohnung. Dort wird er von Henry Carmichael besucht, dem eifersüchtigen Verlobten der ermordeten Jill Stewart. Carmichael wird sogar handgreiflich. Nachdem er sich beruhigt hat, erklärt er, dass er gar nicht Geburtstag habe und er schon gar keinen Alkohol trinke. Was sollte also das mysteriöse Geschenk? Das Telefon klingelt und es meldet sich ein dubioser Gebrauchtwagenhändler namens Reg Dorking, der Greg ausgerechnet den Wagen zum Verkauf anbieten will, in dem sein Bruder Lewis in Italien verunglückt ist. In Dorkings Büro stellt sich schnell heraus, dass dies ein Vorwand war und dass der eigentliche Grund ein ganz anderer ist. Dorking bietet über einen unbekannten Hintermann Greg Forrester die ominöse Postkarte seines verunglückten Bruders Lewis an, auf der er eine Damenhand und eine Chiantiflasche gezeichnet hat. Scotland Yard besorgt die 1500 Pfund und Greg übergibt sie dem Gebrauchtwarenhändler. Dieser schlägt Greg daraufhin nieder und verschwindet samt Postkarte und Geld. Greg erwacht von einem Klingeln eines Telefons. Als er abhebt, meint ein Unbekannter mit Dorking zu sprechen und nennt eine Adresse: 14 Sandown Gardens. Der Maler kann nicht wissen, dass dies die Adresse Major Colbys ist. Als er zurück zu seinem Wagen kommt, liegt auf dem Fahrersitz die Tasche mit den 1500 Pfund, die Postkarte ist jedoch verschwunden. Scotland Yard scheint ihm nicht zu glauben. Er erfährt von Inspektor Layton, dass das Kleid, das die tote Jill Sanders getragen hat, nicht identisch mit dem Kleid der toten Alison Ford ist. Greg geht nach Hause und traut seinen Augen nicht, als er sein Atelier betritt: die verschwundenen Fotografien Alisons sind wieder an ihrem Platz und auch das grüne Abendkleid der Verunglückten ist wieder da ...
Kapitel 11-15: In Major Colbys Wohnung verhören Colby und Inspektor Layton den Gebrauchtwagenhändler Reg Dorkins. Dieser gibt an, dass Greg Forrester in seinem Büro war, um einen Wagen zu kaufen. Die 1500 Pfund habe er als Anzahlung mitgebracht und weil er nicht mehr herausrücken wollte, sei Reg Dorkins grob geworden. Von einer Ansichtskarte, die Lewis Forrester geschickt haben solle, weiß er nichts. Seine Aussagen führen dazu, dass Greg Forrester immer mehr verdächtig wird. Der Kunstmaler empfängt später Colby in seinem Atelier und zeigt ihm das wieder gefundene Kleid und die Fotografien. Colby ist misstrauisch. Schließlich taucht der mysteriöse und verschwundene Norman Briggs auf und erklärt, er sei in Rom gewesen und habe nichts von dem Mord in Foresters Wohnung gewusst. Außerdem bestätigt der Witwer, dass er Greg ein Bildnis seiner Tochter in Auftrag gegeben habe. Greg scheint dadurch etwas entlastet zu sein. Henry Carmichael erzählt Greg von der ehemaligen Agentin Jills. Sie heißt Mary Hepburn und hat vor ca. einem halben Jahr gedroht, sie umzubringen. David Forrester erscheint später bei Greg mit einer Aktentasche. Er behauptet, darin seien Bücher. Doch als Greg die Tasche öffnet, findet er darin 1500 Pfund. Diese verwendet David, um bei Reg Dorkins aufzukreuzen und ihm die mysteriöse Postkarte abzukaufen. Seinem Bruder gegenüber erwähnt er jedoch kein Wort. Was treibt er für ein Spiel? Ein weiterer Besucher Tims ist der Journalist Peter Fenby, der einen Artikel über die Mordserie schreiben will. Kurz nach seinem Besuch läutet das Telefon und Jills ehemalige Agentin Mary Hepburn meldet sich. Sie bittet um einen Besuch in ihrem Wohnwagen. Greg fährt hin, öffnet die Tür und steht einer Frau gegenüber: es handelt sich dabei um die tot geglaubte Alison Ford …
Kapitel 16-20: Greg steht Alison Ford gegenüber. Diese erklärt, dass in Italien nicht sie, sondern ein anderes Mädchen ums Leben kam. Sie erzählt, dass sie ein sehr getrübtes Verhältnis zu ihrem Vater Norman Briggs hat und dass dieser dubiose Geschäfte betreibe. Briggs vermutete, dass Lewis ein Scotland-Yard-Spitzel gewesen sei, den man auf ihn angesetzt habe. Er beauftragte Alison daher, ihn auszuspionieren. Dabei verliebte sie sich in ihn. Ihr Vater bestand auf die Trennung, deshalb war sie am Tag des Unglücks nicht in Sorrent, sondern in Neapel. Die Unfallumstände sind nach wie vor mysteriös, zumal Lewis, der selten getrunken hat, alkoholisiert war. Mary Hepburn erklärt, sie sei Alisons Freundin und habe nie mit ihr gestritten oder ihr gar mit dem Tode gedroht, wie Jill Stewarts Verlobter Henry Carmichael behauptete. Das Gespräch kommt auf die ominöse Postkarte mit der Zeichnung, die laut Alison an den Journalisten Peter Fenby adressiert gewesen sein soll.
David Forrester befindet sich bei Scotland Yard, wo er die bei Reg Dorkins erworbene Karte abgeben hat. Sie stellt sich jedoch als Fälschung heraus. Major Colby hatte ihn mit dem Erwerb der Karte beauftragt. Greg Forrester erzählt dem Inspektor von seinem Zusammentreffen mit Alison, verrät jedoch nicht, wo sie sich befindet, sondern erklärt, dass sie sich am Folgetag um 15.00 Uhr im Yard einfinden werde. Henry Carmichael taucht im Atelier auf und will das Porträt Jills erwerben, was jedoch nicht geht, da die Rechte bei einer Zeitschrift liegen. Er bittet Greg, dem Inspektor nichts über die angebliche Morddrohung Mary Hepburns zu erzählen, da er sich da getäuscht habe. Der anwesende Inspektor ist gegenüber Carmichaels Antialkoholismus skeptisch, da er herausgefunden hat, dass er vor wenigen Tagen in einer Nachtbar verschiedene hochprozentige alkoholische Getränke konsumiert hat. Reg Dorking wird in seinem Büro niedergeschlagen, seine Akten sind durchwühlt. Im vermeintlichen Todeskampf gibt er die Worte „Colby … nicht verlassen … Bank“ von sich. Alison erscheint wenig später erregt in Tims Atelier und erklärt, dass sie jemand, der sich als Greg ausgegeben hat, angerufen habe und sie in ein italienisches Restaurant namens „Firenze“ bestellt hat. Greg vermutet eine Falle, schließt Alison in seiner Wohnung sicherheitshalber ein und begibt sich in das Restaurant. Dort findet er Norman Briggs vor, der gerade eine Flasche Chianti konsumiert ...
Tim Forrester erklärt Norman Briggs, dass seine Tochter lebt und erzählt ihm, was sie über ihren Vater berichtet hat. Dieser streitet alles ab und will Greg seinerseits die Wahrheit über Alison erzählen. Er habe niemals Alison dazu beauftragt, Lewis auszuspionieren. Inspektor Layton besucht den schwer verletzten Reg Dorking im Krankenhaus. Dieser streitet ab, die Karte verkauft zu haben. Zudem behauptet er, nicht niedergeschlagen, sondern von einem umfallenden Schrank verletzt worden zu sein.
Als Greg in sein Atelier zurückkehrt, erfährt er von Henry Carmichael, dass dieser fälschlicherweise Mary Hepburn der Morddrohung gegenüber Jill Stewart bezichtigte. Er hatte Mary mit einer anderen Frau verwechselt, die auch mit Jill befreundet war. Dabei handelt es sich um die – von ihm noch immer tot geglaubte – Alison Ford ...
Kapitel 21-24: Inspektor Layton erklärt Major Colby, dass der Reporter Fenby unauffindbar sei und dass man eine Fahndung nach ihm eingeleitet habe. Außerdem hat er herausgefunden, was Reg Dorking mit seinen mysteriösen Worten nach dem Überfall gemeint hat: er hat in einer Bank ein Schreiben an Colby hinterlassen, dass diesem bei einem etwaigen Tod des Autohändlers auszuhändigen sei.
Im Gespräch zwischen Alison Ford, Greg Forrester, Inspektor Layton und Major Colby kommt heraus, dass Norman Briggs seiner Tochter den Auftrag gegeben hat, sich an Lewis heranzumachen, um herauszufinden, was dieser mit einem italienischen Reporter namens Gremalda besprochen hat. Gremalda hatte vor einigen Jahren einen Aufsehen erregenden Artikel über den so genannten Arlington-Ring geschrieben, eine Verbrecherorganisation, die sich mit Diamantenschmuggel beschäftigte. Seit dem Tod des Anführers vor zwei Jahren wird der Ring von einer anderen Person geleitet. Die Diamanten werden von Südafrika aus über Italien nach England und dann weiter nach New York geschmuggelt. Lewis Forrester musste sterben, weil er wusste, wer der neue Chef des Rings ist.
Der gesuchte Peter Fenby meldet sich telefonisch bei Greg. Er teilt ihm mit, dass er an ihn ein Päckchen geschickt habe, das ihn am nächsten Tag in der Früh erreichen soll. Peter Fenby begibt sich zu einem kleinen Sportflugplatz namens Pik-As, von dem aus ihn der Pilot Charles White nach Frankreich fliegen soll. Fenby will nach Paris.
David Forrester erscheint bei seinem Bruder Greg und erklärt, dass er ein Stellenangebot in Australien annehmen will. In diesem Moment kommt der Postbote und bringt unter anderem eine Postkarte. Gerade als Greg sie sich betrachten will, steht sein Bruder David mit einer Pistole auf ihn gerichtet hinter ihm und fordert ihn auf, ihm die Karte zu übergeben.
Kapitel 25 sq.: Zwischen David Forrester und Greg kommt es zu einem Handgemenge, bei dem sich ein Schuss löst, David Forrester bricht zusammen. Davor kann er noch mitteilen, dass die Postkarte präpariert ist und dass sich darauf Namen der Personen befinden, die dem Arlington-Ring angehören. Auch er war Teil der Organisation. Das hat sein Bruder Lewis herausgefunden und deshalb musste er sterben.
Im Labor von Scotland Yard werden die mit Spezialtinte geschriebenen Informationen sichtbar gemacht. Inspektor Layton erzählt Greg, dass sein Bruder Lewis in Italien Nachforschungen über den Diamantenschmugglerring angestellt hat und zu der Erkenntnis gelangt war, dass ein Engländer der oberste Boss war. Zur Sicherheit schrieb er die Postkarte an Peter Fenby, der mit den Informationen weitere Recherchen anstellen sollte. Fenby jedoch versuchte nach Lewis' Tod, die Bande zu erpressen. Er wandte sich an Reg Dorking und wollte über ihn an David Forrester gelangen. Irrtümlicherweise setzte sich Reg aber mit Greg in Verbindung. Dass dieser der Falsche war, stellte er erst fest, als er das vereinbarte Kennwort „Nachtigall“, das jedes Bandenmitglied kannte, nicht nannte. Fenby hat später Dorking niedergeschlagen und die Flucht ergriffen. Die Polizei konnte ihn dennoch verhaften. Scotland Yard setzt nun auf die Mithilfe Tims bei der Überführung des geheimnisvollen Hintermanns...
(Text: © GP)

Info

Im zugrunde liegenden Fernsehspiel hieß der Protagonist nicht Greg, sondern Tim. Auch der Name Forrester wurde damals nur mit einem "r" geschrieben.

Kritik (GP)

„Das Kennwort“ ist ein überaus gelungener und spannender Krimistoff. Durbridge lenkt den Verdacht auf alle beteiligten Personen gleichermaßen und stetig. Seine üblichen Zutaten (geheimnisvolle Gegenstände (hier: eine Postkarte und eine Flasche Chianti)) und Redewendungen (hier: Nachtigall) sowie Tote, die wieder zum Leben auferstehen hat er ebenfalls parat. Der Roman ist sehr dialoglastig (was nicht unbedingt ein Nachteil ist) und merklich die Abschrift des Skripts zu Durbridges 1955er-TV-BBC-Sechsteiler „Portrait of Alison“, der damals noch live gespielt und live gesendet wurde. Dementsprechend entfallen etwa drei Viertel des Romans auf einen Schauplatz: das Atelier des Kunstmalers Greg Forrester (in der TV-Version „Tim Forrester“ genannt). Weiters gibt es nur wenige Schauplätze darunter das Büro des Gebrauchtwarenhändlers Reg Dorkins, Scotland Yard und das Arbeitszimmer David Foresters. Ebenso ist die Zahl der Personen überschaubar. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse und es gibt einige Überraschungen. Die Auflösung ist gewohnt komplex und detailreich gestaltet. Allerdings bleibt für die letzten 20 Seiten des Werks nur mehr ein logischer Täter übrig.
Die deutsche Ausgabe heißt „Das Kennwort“ und das völlig ungerechter Weise. Einerseits, weil dieses „Kennwort“ bei dem 172 Seiten umfassenden Goldmann-Krimi erst auf Seite 150 genannt wird und andererseits, weil es viel zu wenig Bedeutung für die Handlung hat. Hier wäre etwa „Die Ansichtskarte“ wesentlich besser als Titel gewesen, da diese ständig vorkommt. Überhaupt ist davon abzuraten, die vier Sätze Inhaltsangabe auf dem Buchrücken zu lesen, da sie einerseits die Handlung in falscher Reihenfolge wiedergibt und andererseits falsche Informationen enthält. Warum hat man nicht einfach den Originaltitel übersetzt? „Portrait von Alison“ wäre doch akzeptabel gewesen.
Zur Verfilmung: da die BBC den Durbridge-Mehrteiler nicht aufzeichnete, ist dieser für immer verloren. Dafür drehte man im Sommer nach der Ausstrahlung (wie anfangs bei den Durbridge-TV-Mehrteilern üblich) eine rund 90minütige Kinoversion.
Fazit: „Das Kennwort“ liest sich sehr spannend. Ein typischer Durbridge. 
(Text: © GP)

Verfilmungen

Portrait of Alison (TV-Mehrteiler, Großbritannien 1955)
Portrait of Alison aka Postmark for Danger (Kinofilm, Großbritannien 1955)

Zuletzt bearbeitet am 25.12.2013
Eine Homepage von Georg P. (GP) 2001-2015

Index | Biographie | alle Werke | alle Täter | Bücher | Film & TV | Hörspiele | Theater | Paul Temple | Kontakt