Eines Morgens wacht Anna
Malbrecht schweißgebadet auf. Sie hatte einen furchtbaren Traum, in dem sie
ihren Vater auf sich zu rennen sah und in dem er einen lautlosen Schrei
ausstieß. Als sie ihren Vater, Opa Hofmeister, telefonisch mehrfach nicht
erreicht und auch noch sein Bild im Wohnzimmer von der Wand gefallen ist,
beschließt sie Hals über Kopf mit dem Zug nach Hamburg zu fahren. Ohne Geld,
ohne Fahrkarte. Es beginnt eine abenteuerliche Reise, auf der sie beinahe
vergewaltigt wird, die aber scheinbar nicht unbegründet ist ... (Text © GP, Die
Krimihomepage, Juni 2012)
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