Folge
05 |
Ein Brief aus der Vergangenheit
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Erstsendung
(ARD HR-Regional): Freitag, 04.12.1970, 19.00 Uhr, Dauer: 25'12'' |
Ferdinand Winkelmann
ist Geographie- und Biologielehrer in einer Oberschule im Salzachtal.
Mit seiner Schwester Ruth bewohnt er gemeinsam das Haus des verstorbenen
Vaters, ebenfalls Studienrat. An jenem Tag überreicht ihm die Schwester
einen Brief, der scheinbar an ihn adressiert ist. Doch schnell klärt
sich ein Missverständnis auf: der Adressat ist der verstorbene Vater und
der Poststempel weist als Datum den 23. März 1950 auf, den Todestag des
Mannes. Aus dem Brief geht hervor, dass der Vater ein einsames Landhaus
kaufen wollte. Ferdinand fragt sich, warum, und will der Sache auf den
Grund gehen. Bei den Bewohnern rund um das Gelände stößt er auf
Verschlossenheit, kann aber erfahren, dass 1949 ein siebzehnjähriges
Mädchen namens Christine von Ammelungen, das in dem Haus mit ihrem Vater
wohnte, spurlos verschwand. Ferdinand geht der Sache nach. Er kann nicht
ahnen, dass in dem unheimlichen Haus ein schweres Verbrechen geschehen
ist...
(Text: © GP, Die
Krimihomepage)
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Ferdinand Winkelmann |
Ulrich von Dobschütz |
Erwin |
Helmut Schneider |
Bauarbeiter mit der Zeitung |
Siegurd Fitzek |
Elke |
Eva-Maria Böhme |
Rosarius |
Robert Klupp |
Bäuerin |
Franziska Liebing
[UNCREDITED] |
ein Bauarbeiter |
Helmut Alimonta
[UNCREDITED] |
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Buch |
Jan Lester |
Regie |
Fritz Umgelter |
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Kamera |
Rolf Ammon |
Bauten |
Werner Achmann |
Kostümberatung |
Ilse Dubois |
Musik |
Bert Grund |
Ton |
Günther Stadelmann |
Schnitt |
Gertrud Hinz-Nischwitz, Ingrid Bichler |
Regieassistenz |
Pia Richter-Haaser |
Aufnahmeleitung |
Siegfried Wagner |
Produktionsleitung |
Günter Sturm |
Produzent |
Hans Hoenicka |
eine Produktion der |
IFI Industrie- und Fernsehfilm Hans
Hoenicka, München |
im Auftrag der |
WIR Werbung im Rundfunk (HR-Werbung) |
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