Kurt Herting wird im
Keller seines Wohnhauses von zwei Stadtstreichern bewusstlos aufgefunden. Er
wurde offenbar niedergeschlagen. Ihm fehlen seine goldene Armbanduhr und
seine Brieftasche. Kommissar Brahm, der seinen Sohn Peter erstmals mit zu
seinen Ermittlungen nimmt, erfährt von den beiden Obdachlosen Paul Leisegang
und Franz Schmellfink, dass ihr "Kollege" Alfons Bühler die Tat begangen
haben soll. Sofort wird eine Großfahndung nach dem Mann eingeleitet, der
wegen mehrfachen Diebstahls und Landstreicherei vorbestraft ist. Die
Fahndung verläuft zunächst erfolglos. Schließlich taucht Bühler aber bei
Juwelier Krossnik auf, und will die Armbanduhr versetzen, kann aber
rechtzeitig entkommen. Dann ergeben sich aber neue Tatbestände, die
beweisen, dass Bühler unschuldig ist... (Text © GP, Die Krimihomepage) |