Kurz vor
Abschluss eines lukrativen Geschäftes erleidet Finanzmakler Franz Söhnke einen
tödlichen Herzinfarkt. Bevor er stirbt, kann er seine Frau Ellen noch
veranlassen, eine größere Geldsumme aus dem Tresor auf seine Schweizer Bank zu
schaffen. Da Söhnke kein Testament hinterlassen hat und die Ehe kinderlos blieb,
sind seine Geschwister erbberechtigt. In Erwartung einer größeren Summe
übernehmen sie für die scheinbar völlig unerfahrene Witwe die Abwicklung des
Nachlassgeschäftes. Dabei stellt sich heraus, dass es nicht nur nichts zu erben
gibt, sondern im Gegenteil hohe Schulen vorhanden sind …
(Text: © JO, Die Krimihomepage) |