Geheimagent Tegtmeier hat sich selbständig
gemacht, nachdem er Ärger mit Frl. Küppers hatte. Doch dem "begabten"
Geheimagenten will und will kein Fall in die Hände kommen. Glücklicherweise
trifft er Betty, die Sekretärin Frl. Küppers', die ihm einen Geheimtipp
gibt: seine ehemaligen Arbeitgeberin beschäftigt sich inständig mit den
Vorgängen in der Buchhandlung Regentrop. Tegtmeier wittert einen Job: er
beschließt, dort selbst aufzukreuzen, um Frl. Küppers den Job vor der Nase
wegzuschnappen. Als er die Buchhandlung betritt, meint Regentrop, der
Geheimagent komme wegen der Stellenanzeige. Er stellt Tegtmeier als
Verkäufer ein. Tegtmeier hat keine Ahnung, dass im Kaffeehaus, das in den
Buchladen integriert ist, mit Rauschgift gehandelt wird. Eine schönes
Stückchen Arbeit bzw. Glück, bis er dahinter kommt und die Dealer dingfest
machen kann ...
(Text: © GP, Die Krimihomepage) |