Anton Reitinger hört um zehn Minuten nach
Mitternacht einen Schuss aus der nachbarlichen Villa. Wie sich herausstellt,
ist Max Lambert tot. Er hat sich anscheinend erschossen. Seine Ehefrau
Britta hat schnell einen Grund dafür gefunden: ihr Gatte habe anscheinend
einen Rückfall erlitten, bei dem er erneut erblindet sei. Nachdem Max bei
einem Autounfall seinen eigenen Sohn getötet habe, erlitt er diese
psychische Störung, konnte aber wieder geheilt werden. Er schwor aber, dass
er sich umbrächte, sollte er jemals wieder einen Rückfall erleiden.
Hauptkommissar Kress beginnt in dem scheinbar klaren Fall zu ermitteln, denn
irgendetwas scheint nicht zu stimmen. Je mehr er nachforscht, desto sicherer
scheint zu sein, dass es sich dabei um keinen gewöhnlichen Selbstmord
handelt. Der alte Fuchs rekonstruiert Minute für Minute vor und nach der Tat
und setzt die Abläufe wie ein Puzzle zusammen, sodass der Fall in einem
völlig anderen Licht erscheint ...
(Text © GP, Die Krimihomepage)
Gedreht im September 1988. |
Leo Kress |
Rolf Schimpf |
Gerd Heymann |
Michael Ande |
Henry Johnson |
Charly Muhamed Huber |
Werner Riedmann |
Markus Böttcher |
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Britta Lambert |
Angelica Domröse |
Konrad Lambert |
Jürgen Schmidt |
Dr. Arno Schneider |
Jürgen Heinrich |
Anton Reitinger |
Hans Quest |
Franziska Kindler |
Wega Jahnke |
Sabine Becker |
Elke Aberle |
Joseph Bichler |
Werner Asam |
? |
Stefan Born |
? |
Reinhold Kruppa |
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Buch |
Christa-Maria Bandmann |
Regie |
Günter
Gräwert |
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Musik |
Dietmar
Kawohl
Mats Björklund |
Titelmusik |
Eberhard Schoener |
Ton |
Ludwig
Langecker |
Mischung |
Günter Blumhagen |
Kamera |
Dietmar Graf
Thomas Gitt |
Schnitt |
Ilse Wilken
Brigitte May |
Regieassistenz |
Maria
Graf |
Maskenbildner |
Lore Sottung
Jo Braun |
Kostüme |
Ellen
Schiller |
Szenenbild |
Walter
Gröbing |
Aufnahmeleitung |
Tobias Ringelmann
Helmut Fodschuk |
Produktionsleitung |
Siegfried Wagner |
Herstellungsleitung |
Gustl Gotzler |
Redaktion |
Hans
Peter Renfranz |
Hergestellt
durch die |
Neue Münchner Fernsehproduktion |
Produzent |
Helmut Ringelmann |
im Auftrag von |
ZDF, ORF, SRG © 1988
ZDF |
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