Gabriel Fischer-Hellwarth
(Friedrich von Thun), der Patriarch einer schwerreichen österreichischen
Bankiersfamilie, bereitet sich darauf vor, anlässlich seiner
Geburtstagsfeier seine uneheliche Tochter Esther Nentwig (Alexandra Neldel)
offiziell anzuerkennen, die nach Abschluss ihres Studiums aus den
Vereinigten Staaten nach Österreich zurückgekommen ist. Ihre Rückkehr ruft
den Zodiak auf den Plan, einen Serienkiller, der nach einem astrologischen
Prinzip mordet und dessen Ziel die Familie Fischer-Hellwarth ist. Er schickt
mysteriöse, verschlüsselte Botschaften an Esther, in denen er seine
Verbrechen ankündigt. Kommissar Keller (Fritz Karl), der die Ermittlungen
leitet, hasst die Fischer-Hellwarths seit langem und unterstützt sehr bald
die Hypothese eines familiären Racheaktes. Alle sind verdächtig - wer aber
ist nun der Zodiak?
Text: mit freundlicher
Genehmigung von Pidax-Film.
Basierend auf einem
französischen Megaerfolg avanciert auch die deutschsprachige Variante „Zodiak“
zu einer atemberaubenden Mörderjagd, die voller Intrigen, unheimlicher
Schauplätze und falschen Spuren ist. Ein Thrillervergnügen, das sechs
Stunden Hochspannung bietet. Dafür sorgt Regisseur Andreas Prochaska, der
mit seinem Horrorfilm „In 3 Tagen bist Du tot“ einen der größten
österreichischen Filmerfolge landete. Die Besetzung ist ebenso vorzüglich:
neben Alexandra Neldel agieren Friedrich von Thun, Fritz Karl und Miguel
Herz-Kestranek vor der wunderschönen wie ebenso mysteriös in Szene gesetzten
Kärntner Landschaft.
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