Der Schweizer René Aibli
wird von einem deutschen Jugendgericht des schweren Diebstahls in einem
Warenhaus angeklagt. René verbrachte den größten Teil seiner Jugend in
Heimen, lebte später mit Freunden in einer Kommune. Diese Gemeinschaft löste
sich nach Entdeckung eines Einbruchs in ein Sprengstofflager auf, während
seine Komplizen gefasst wurden, gelang dem jungen Schweizer die Flucht nach
Berlin. Dort lernt er in einem Schnellimbiss den zwielichtigen Ziliker
kennen, der behauptet, einer politischen Aktionsgruppe anzugehören. Er
überredet René, für einen „guten Zweck“ Schreibmaschinen aus
einem Warenhaus zu klauen …
(Text: © JO, Die Krimihomepage)
Doppelfolge à 2 x 25 Minuten. |