Szenarium: |
Herbert Schauer, Otto Bonhoff |
Regie: |
Peter Hagen |
Erstsendung: |
25.12.1975 (DDR 1) |
Im Jahr 1960 beginnt auf einer Landstraße in Süddeutschland nahe der
Schweizer Grenze beginnt in einer unheimlichen Nebelnacht eine mysteriöse
Aktion. Christine König, Tochter des Forschers Dr. König wird vorübergehend
entführt. In Wahrheit steckt viel mehr dahinter: es geht um einen geheimen
biochemischen Kampfstoff, der in einem Fjord nach Ende des zweiten
Weltkrieges versenkt wurde. Jetzt jagen zwei amerikanische Konzerne den von
Dr. König entwickelten Stoff und den versenkten Herstellungsunterlagen
hinterher. Detjen muss einstweilen das Vertrauen des CIA-Chefs Wilson
gewinnen, der das verschwundene Material ebenfalls um jeden Preis haben
will...
(Text
© GP, Die Krimihomepage) |
Darsteller |
Armin
Mueller-Stahl (Achim Detjen/ Werner Bredebusch), Jessy Rameik (Winnie
Winkelmann), Leon Niemczyk (Dr. König), Marie Malková (Christine König),
Wilfried Ortmann (Oberst a. D. Krösing), Walter Niklaus (Wilson), Alfred
Struwe (Gerd von Wieseneck), Angel Stojanow (Direktor Butzko), Helmut
Schellhardt (Wendland), Siegfried Loyda (Herzog), Peter Groeger (Roloff),
Ursula Am-Ende, Gunter Friedrich, Hans Maikowski, Friedrich Richter, Horst
Schäfer, Klausjürgen Steinmann und andere |
Team |
Szenarium:
Herbert
Schauer, Otto Bonhoff, Drehbuch und Regie: Peter Hagen,
Dramaturgie:
Ottomar Lang,
Musik: Walter Kubiczek, Kamera: Jürgen Sasse, Szenenbild:
Heinz Leuendorf, Bauausführung: Günter Kriewitz, Walter Rüdigkeit,
Kostüme: Joachim Dittrich, Maske: Heinz Kosse, Karin Wacker,
Requisite: Heinz Seiffert, Schnitt: Margrit Brusendorff,
Ton: Christfried Sobczyk, Filmfotografen: Klaus Mühlstein, Lothar
Marten, Regieassistenz: Angelika Mackrodt, Komplexbrigade:
Horst Döring, Aufnahmeleitung: Viet-Peter Treuholz, Peter Schlaak,
Produktionsleitung: Wolfgang Rennebarth, ein Film des Fernsehens
der DDR hergestellt im DEFA-Studio für Spielfilme © DDR-Fernsehen
1975 |
Die
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