Für Detjen führen alle Spuren in das Lissaboner ethnographischen Museum, das von Frau Professor Romana Godiva geleitet wird. Schon bei seinem ersten Besuch wurde er dort von lebenden Augen durch eine Maske hindurch beobachtet. Genau diese Masken bürgen ein Geheimnis. Aber auch Prof. Godiva ist undurchsichtig. Detjen kann nicht einschätzen, auf welcher Seite sie steht und welche Rolle sie in dem Kampf um die begehrten Geheimpapiere, die bei dem Flugzeugabsturz gestohlen wurden, spielt. Detjen beschließt, nachts ins Museum einzusteigen. Doch dort erwartet ihn eine böse Überraschung und er wird entführt. Rettung kann ihm nur in Form der jungen Stewardess Isabella ereilen, die ihm schon zuvor mehrmals geholfen hat. Unterdessen trifft Detjen auf einen alten Bekannten: Herrn Born ... (Text © GP, Die Krimihomepage)

Darsteller

Armin Mueller-Stahl (Achim Detjen/ Werner Bredebusch), Maja Dragomanska (Isabella Solano), Marion van de Kamp (Romana Godiva), Wolfgang Greese (Born), Hannjo Hasse (Cliff), Hans-Dieter Schlegel (John), Holger Mahlich (Stan), Alfred Struwe (Gerd von Wieseneck), Walter Niklaus (Mr. Wilson), Jessy Rameik (Winnie Winkelmann), Wolfgang Lange, Siegfried Loyda, Naitscho Petrow, Georg-Michael Wagner, es tanzen Susan Baker und die Mitglieder des Fernsehballetts und andere

Team

Buch: Herbert Schauer, Otto Bonhoff, Regie: Peter Hagen, Dramaturgie: Ottomar Lang, Kamera: Jürgen Sasse, Choreographie: Walter Schumann, Musik: Walter Kubiczek, es spielten „Gruppe SOK“ und das DEFA-Sinfonieorchester, Leitung: Manfred Rosenberg, Szenenbild: Erich Krüllke, Bauausführung: Günter Kriewitz, Senta Ochs, Kostüme: Katrin Johnsen, Masken: Heinz Kosse, Deli Köthke, Requisite: Herbert Rother, Klaus Ernst, Schnitt: Margrit Brusendorff, Ton: Hans-Jürgen Müller, Christfried Sobczyk, Filmfotografen: Klaus Mühlstein, Jochen Zillmer, Regieassistenz: Bernd Braun, Komplexbrigade: Heinz Anders, Aufnahmeleitung: Heinz Fröhlich, Wolfgang Lange, Produktionsleitung: Hans Mahlich, ein Film des Fernsehens der DDR hergestellt im DEFA-Studio für Spielfilme © DDR-Fernsehen 1975

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