Szenarium: |
Herbert Schauer, Otto Bonhoff |
Regie: |
Peter Hagen |
Erstsendung: |
02.02.1975 (DFF) |
Achim Detjen verschlägt es diesmal nach Portugal. 1958 kommt es dort in den
Bergen zu einem mysteriösen Flugzeugabsturz. An Bord war Dr. Hohlfeld, der
im Auftrag des Bonner Verteidigungsministeriums in geheimer Mission
unterwegs war. Aus dem Flugzeugwrack wurden nach dem Absturz geheime
Unterlagen entwendet. Natürlich war alles ein geplanter Anschlag, hinter dem
vermutlich die CIA steckt. Der Abwehroffizier Gerd von Wieseneck beauftragt
Achim Detjen als Versicherungsprüfer in Portugal in Erscheinung zu treten.
Unter dieser Legende untersucht Detjen offiziel den Tod eines gewissen Herrn
Lüders, der ebenfalls mit an Bord der Maschine war. An der Absturzstelle
entgeht Detjen nur knapp einem Mordversuch, der von den Amerikanern Cliff,
John und Stan ausgeführt wird.
(Text
© GP, Die Krimihomepage) |
Darsteller |
Armin
Mueller-Stahl (Achim Detjen/ Werner Bredebusch), Maja Dragomanska (Isabella
Solano), Jessy Rameik (Winnie Winkelmann), Marion van de Kamp (Romana Godiva),
Alfred Struwe (Gerd v. Wieseneck), Hannjo Hasse (Cliff), Hans-Dieter
Schlegel (John), Holger Mahlich (Stan), Wilfried Ortmann (Oberst Krösing),
Monica Bielenstein, Karla Chadimová, Wolfgang Lange, Marie Malková, Naitscho
Petrow, Asparuch, Sariew, Georgi Schirokow, Werner Toelcke, Georg-Michael
Wagner und andere |
Team |
Buch:
Herbert
Schauer, Otto Bonhoff, Regie: Peter Hagen, Dramaturgie:
Ottomar Lang, Kamera: Jürgen Sasse, Musik: Walter Kubiczek,
es spielten „Gruppe SOK“ und das DEFA-Sinfonieorchester,
Leitung: Manfred Rosenberg, Szenenbild: Erich Krüllke,
Bauausführung: Günter Kriewitz, Senta Ochs, Kostüme: Katrin
Johnsen, Masken: Heinz Kosse, Deli Köthke, Requisite: Herbert
Rother, Klaus Ernst, Schnitt: Margrit Brusendorff, Ton:
Hans-Jürgen Müller, Christfried Sobczyk, Filmfotografen: Klaus
Mühlstein, Jochen Zillmer, Regieassistenz: Bernd Braun,
Komplexbrigade: Heinz Anders, Aufnahmeleitung: Heinz Fröhlich,
Wolfgang Lange, Produktionsleitung: Hans Mahlich, ein Film des
Fernsehens der DDR hergestellt im DEFA-Studio für Spielfilme ©
DDR-Fernsehen 1975 |
Die
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