Drehbuch: |
Herbert Schauer, Otto Bonhoff |
Regie: |
Peter Hagen |
Erstsendung: |
26.12.1973 (DFF) |
Achim
Detjen kann sich aus den Klauen der in Argentinien ansässigen
Ex-Nazioffizieren befreien und kommt zurück in die BRD, wo seine
Nachforschungen ergeben, dass es zwischen dem Bonner Amt Blank und den alten
NS-Schergen Verbindungen gibt. Auf dem so genannten Wasserschloss, Schloss
Delmenhorst, findet eine Tagung statt. Dort wird das Signal für einen
Kreuzzug gegen den Ost gegeben. Detjen kann die Protokolle der Tagung aus
dem Schloss schleusen und dem MfS übermitteln ...
(Text
© GP, Die Krimihomepage) |
Darsteller |
Armin Mueller-Stahl (Achim Detjen/ Werner
Bredebusch), Jessy Rameik (Winnie Winkelmann), Wilfried Ortmann (Krösing),
Alfred Struwe (von Wieseneck), Helmut Schellhardt (Wendland), Adolf Peter
Hoffmann (Kammgruber), Günter Grabbert, Giso Weißbach (zwei Mitarbeiter des
Ministeriums für Staatssicherheit), Werner Toelcke (Greiner), Christoph
Engel (Heintze), Helga Sasse (Renate Krösing), Günter Wolf (Delmenhorst),
Helga Göring (Achim Detjen), Paul Arenkens, Christoph Beyertt, Klaus Gehrke,
Hans Klering, Horst Papke, Willi Schrade und andere |
Team |
Dramaturgie: Ottomar
Lang, Kamera: Peter Brand, Musik: Walter Kubiczek,
Szenenbild: Erich Krüllke, Bauausführung: Günter Kriewitz, Renate
Gundermann, Kostüme: Joachim Dittrich, Masken: Hans-Günter
Schulz, Monika Möhrke, Kameraassistenz: Klaus Mühlstein, Jochen
Zillmer, Regieassistenz: Dirk Jungnickel, Komplexbrigade: Hans
Helmstedt, Schnitt: Margrit Brusendorff, Ton: Harry Fuchs,
Rosemarie Linde, Mischton: Helga Kadenbach, Aufnahmeleitung:
Jürgen Kussatz, Henry-Michael Zielske, Produktionsleitung: Dieter
Dormeier, ein Film des Fernsehens der DDR hergestellt im
DEFA-Studio für Spielfilme |
Die
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