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Stahlnetz | 22 |
Ein Toter zuviel |
Drehbuch: |
Wolfgang Menge, Karl Heinz Zeitler |
Regie: |
Jürgen Roland |
Erstsendung: |
Donnerstag, 14.03.1968, 20.15 Uhr
(ARD) |
Das belgisch-deutsche
Grenzgebiet: hier liegt auf einem Feld eine Leiche. Genauer gesagt eine
Leiche zuviel. Nach dem Absturz des Privatflugzeuges eines Ehepaars kommt
dieser nur notdürftig verscharrte Tote an die Oberfläche. Die
Kriminalpolizei hat Schwierigkeiten, den Mann zu identifizieren. Schließlich
gibt es aber doch eine Spur. Diese führt nach Köln und zwar in etwas
nebulöse Kreise …
(Text: © Die Krimihomepage, GP)
Dauer:
81:56
Besonderheiten:
• Karl Heinz Zeitler ("Percy Stuart") war bei dieser Folge Co-Autor. |
Darsteller (Personen) |
Heinz
Engelmann (Hauptkommissar Schilling), Henning Schlüter (Heinz Kögler), Dirk Dautzenberg (Josef Krützefeld),
Jürgen Janza (Helmut Wischer), Krikor Melikyan (Ullrich), Rudolf Schündler
(Bankfilialleiter Dehmel), Peggy Parnass (Frau Wischer), Horst Beck (Ebert),
Joachim Wolff (Kriminalkommissar Dormier, uncredited), Peter Lehmbrock
(Westermann, uncredited), Willi Witte (Polizeiobermeister Helfritz,
uncredited), René Genesis (Dr. Müller, Staatsanwalt, uncredited), Irmgard
Kootes (Eva, Bardame, uncredited), Karin Büchel (Christa, Bardame,
uncredited), Karl Ulrich Mewes (Staatsanwalt, uncredited) und andere |
Team |
Titelmusik
"Stahlnetz-Motiv":
Walter Schumann, Ray Anthony, Musik: Siegfried Franz, Kamera:
Bernd Eismann, Gunnar von Garssen, Ausstattung: Herbert Eichendorff,
Schnitt: Monika Tadsen-Erfurth, Ton: Hans Diestel,
Regieassistenz: Ingrid Mertner, Aufnahmeleitung: Claus Trollmann,
Produktionsleitung: Oswald Hirschmann, eine Sendung des NDR |
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