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Stahlnetz | 20 |
Nacht zum Ostersonntag |
Drehbuch: |
Wolfgang Menge |
Regie: |
Jürgen Roland |
Erstsendung: |
Mittwoch, 08.12.1965, 21.00 Uhr
(ARD) |
Zunächst
sieht alles wie ein Unfall aus: Taxifahrer Alfred Seifer knallt in der Nacht
zum Ostersonntag gegen einen Laternenpfahl. Dann stellt sich aber doch
heraus, dass es sich um einen Taxiraub handelt. Der Täter hat Seifer ins
Genick geschossen, der Fahrer hat dadurch lebensgefährliche Verletzungen
erlitten. Kriminaloberkommissar Pleiken und seine Assistenten Boysen und
Freilichgrath ermitteln fieberhaft. Zunächst stellt sich die Frage, wo der
Täter eingestiegen ist. Damit wären sie nämlich schon ein ganzes Stück
weiter ...
(Text: © Die
Krimihomepage, GP)
Dauer:
82:04 Minuten
Besonderheiten:
• Der echte Vorfall mit dem Taxi geschah am 21.04.1962 in Lübeck.
• Der österreichische Komödiant Ossy Kolmann spielt hier eine Rolle als
Ermittler und sogar einen Österreicher. Dass er dann aber ausgerechnet den
norddeutschen Namen Boysen hat, ist etwas seltsam... |
Darsteller (Personen) |
Herbert Tiede
(Kriminaloberkommissar Pleiken), Gerhard Hartig (Pölchau), Ossy Kolmann
(Boysen), Günther Stoll (Freilichgrath), Jochen Rathmann (Beamter), Otto
Bolesch (Felix), Peter Herzog (Prott), Harry Wüstenhagen (Scharf), Doris Masjos
(Beate), Edith Mill,
Kerstin de Ahna (Claudia Petersen), Jürgen Draeger (Martin Pustier), Karin
Lund (Irene, uncredited), Hans-Jürgen Janza (Olsen, uncredited), Gerda Maria
Jürgens (Zeugin im Bademantel, uncredited), Günter Lüdke (Uniformierter vor
Bar, uncredited), Gerhard Frickhöfer (Nachbar, uncredited) und andere |
Team |
Titelmusik
"Stahlnetz-Motiv":
Walter Schumann, Ray Anthony, Musik: Siegfried Franz, Kamera:
Wolfgang Zeh, Eckhard Dorn, Ton:
Werner Schmidt, Schnitt: Susanne Paschen, Bauten: Karl-Hermann
Joksch,
Aufnahmeleitung:
Edgar Baur, Regieassistenz: Hansi Köck, Produktionsleitung: Norbert Hansel,
hergestellt im Studio Hamburg Atelierbetriebsgesellschaft mbH
Hamburg-Wandsbek, eine Sendung des NDR in Zusammenarbeit mit der
Kriminalpolizei |
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