|
Stahlnetz | 18 |
Rehe |
Drehbuch: |
Wolfgang Menge |
Regie: |
Jürgen Roland |
Erstsendung: |
Sonntag, 26.05.1963, 21.00 Uhr |
In einem
Vorort einer süddeutschen Stadt wird der Sohn eines Fabrikanten von einem
Mann namens Willy Funke auf der Straße angesprochen. Er verspricht dem
Fünfjährigen, ihm im nahe gelegenen Wald die Rehe zu zeigen. Doch der Knabe
kehrt von diesem "Ausflug" nicht zurück. Der Vater alarmiert die Polizei und
es besteht die Befürchtung, dass der Junge tot ist. Doch dann meldet sich
Funke telefonisch und gibt vor, den Knaben entführt zu haben. Er will 15.000
D-Mark als Lösegeld. Kommissar Berenthin nimmt es mit dem Gangster auf...
(Text © G. P., Die Krimihomepage, 2011)
Dauer: 110:31 Minuten
Besonderheiten:
• Weder im Vor- noch im Abspann wird der Folgentitel genannt.
• „Rehe“ war schon für den 03.03.1963 angekündigt, doch die echte Entführung
eines Jungen namens Timo R. bewegten die Gemüter in der BRD so sehr, dass
man die Ausstrahlung um einige Wochen verschob.
• Sigurd Fitzek wurde nach eigener Aussage noch sehr lange Zeit mit dem
Täter verwechselt bzw. als solcher von Zusehern angesehen. |
Darsteller (Personen) |
Heinz Engelmann (Kommissar Berenthin),
Werner Bruhns (Vater Teichert), Sigurd Fitzek (Willy Funke), Horst Beck
(Kommissar Waitl), Horst Michael Neutze (Kommissar Waldmann), Helmut Oeser
(Kommissar Baumann), Helmut Kolar (Kommissar Neubauer), Ilse Bally
(Kommissar Martin), Doris Masjos (Frau Niemeyer), Gisela Gressmann, Gerda
Maria Jürgens (Frau Schinderberg), Olaf Eggers (Uwe Teichert, uncredited),
Rainer Eggers (Michael Teichert, uncredited), Horst Stark (Egon,
Kripobeamter im VW-Käfer, uncredited), Edgar Maschmann (Polizeipräsident,
uncredited), Günter Lüdke (Gefängnisinsasse, uncredited), Friedrich Hartau
(Linguist, uncredited), Günther Stoll (Doppelgänger von Vater Teichert,
uncredited), Ralf Gregan (Labortechniker mit Glatze, uncredited) und andere |
Team |
Titelmusik
"Stahlnetz-Motiv":
Walter Schumann, Ray Anthony, Musik: Siegfried Franz, Kamera:
Günter Haase, Ton:
Werner Schmidt, Schnitt: Peter Harlos, Bauten: Albrecht
Becker,
Regieassistenz: Max Diekhout, Kameraführung: Helmut Bahr,
Aufnahmeleitung:
Karl Schultz, Produktionsleitung: Norbert Hansel,
hergestellt im Studio Hamburg Atelierbetriebsgesellschaft mbH
Hamburg-Wandsbek, eine Produktion des NDR in Zusammenarbeit mit der
Kriminalpolizei und der Schutzpolizei der Stadt Stuttgart |
Die Krimihomepage - www.krimiserien.de.vu - 2000-2012 |
ZURÜCK |
|