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Stahlnetz | 17 |
Das Haus an der Stör |
Drehbuch: |
Wolfgang Menge |
Regie: |
Jürgen Roland |
Erstsendung: |
Sonntag, 26.05.1963, 21.00 Uhr |
Kinder finden kurz nach Ende des zweiten
Weltkriegs in einem Seesack eine verschnürte Leiche. Der Tote ist unbekannt,
die Polizei kümmert sich nach Kriegsende nicht sonderlich darum.
Kriminalkommissar Roggenburg von der Kripo Itzehoe übernimmt zehn Jahre
später das Morddezernat und stößt auf den ungelösten Fall. Nun macht er sich
daran nach und nach diesen aufzuklären. Das größte Problem ist
festzustellen, um wen es sich bei der Leiche handelt. Danach ist Festnahme
des Mörders nur mehr Routinearbeit...
(Text © G. P., Die Krimihomepage, 2010)
Dauer:
84:45 Min.
Besonderheiten:
• Der Episodentitel wird genannt.
• Die Presse urteilte: „Für Jugendliche ungeeignet“. |
Darsteller
(Personen) |
Rudolf Platte (Kommissar
Friedrich Roggenburg), Andrea Grosske (Kriminalbeamtin Elsa Johannson), Mady Rahl
(Hildegard Noack), Richard Lauffen (Bruder des Mordopfers), Harry
Wüstenhagen (Emil), Ernst H. Hilbich (Karl Richter jun.), Kurt Jaggberg (Fibich),
Katrin Schaake, Gerda Maria Jürgens (Selma Kartuschke), Helga Feddersen
(Fräulein Fette), Dorothea Moritz (Vermieterin), Hela Gruel (Frau Iversen),
Christa Siems, Otto Lüthje, Henry Vahl (Professor Bildt), Friedrich Schütter
(Kommissar Behlau), Karl-Heinz Gerdesmann (Schwimmlehrer), Friedrich Georg
Beckhaus (Vollmer, als Fritz Beckhaus), Christa Schindler (Mädchen mit Brille,
uncredited) und andere |
Team |
Titelmusik
"Stahlnetz-Motiv":
Walter Schumann, Ray Anthony, Kamera: Walter Fehdmer, Ton:
Werner Schmidt, Schnitt: Manfred Jentsch, Bauten: Albrecht Becker,
Regieassistenz: Max Diekhout, Edith Borchers, Aufnahmeleitung:
Karl Schultz, Produktionsleitung: Günter Handke,
hergestellt im Studio Hamburg Atelierbetriebsgesellschaft
mbH Hamburg-Wandsbek, eine Produktion des NDR in Zusammenarbeit mit
der Kriminalpolizei |
Die
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