Besorgt rast Toni Fröschl mit einigen Kollegen
zum Haus von Franz Josef Wanninger. Als er ankommt, ist er überglücklich,
dass er ihn heil und gesund antrifft. Bei der Polizei ist nämlich ein
anonymes Schreiben eingegangen, das vor einem Mordanschlag auf den
pensionierten Kriminalbeamten warnt. Theo Stumml, den Wanninger fünf Jahre
zuvor wegen schweren Diebstahls hinter Schloss und Riegel gebracht hatte,
wird nämlich entlassen. Im Gerichtssaal hatte er damals gedroht, Wanninger
zu töten, wenn er wieder freikommt. Der anonyme Briefschreiber hofft, mit
seiner Nachricht die Bluttat verhindern zu können. Allerdings lehnt Franz
Josef Wanninger den Polizeischutz ab. Fröschl überwacht daraufhin Theo
Stumml. Doch das ist schwieriger als erwartet ...
(Text © GP, Die Krimihomepage)
Folge ohne den Kriminaldirektor. |
Franz Josef Wanninger |
Beppo Brem |
Toni Fröschl |
Maxl Graf |
Heiner Kettwig |
Claus Biederstaedt |
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Friedrich Wend |
Art Brauss |
Theo Stumml |
Diether
Krebs |
Ellen Wend |
Franziska
Bronnen |
Kriminalsekretärin |
? [uncredited] |
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Buch |
Bernd Schwamm |
Regie |
Theo Mezger |
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Kamera |
Ernst Schmid |
Kameraassistenz |
Werner Deml |
Szenenbild |
Günter Kupfer |
Schnitt |
Jutta Neumann |
Kostüme |
Claudia Stich |
Maske |
Peter Müller, Erika König |
Regieassistenz |
Monika Gold |
Aufnahmeleitung |
Rudi Stengl,
Daniela Achter |
Ton |
Günter
Blumhagen |
Titelmusik |
Eugen
Thomass |
Produktionsleitung |
Kurt Rendel |
Produzent |
Bernd Schwamm |
Redaktion |
Eva Wetzke |
eine Produktion der |
Bavaria
Atelier GmbH |
im Auftrag des |
WWF Köln |
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