Fräulein Carina Blechschnabl, Angestellte in
der Firma Lachner & Co., gewinnt im Lotto sagenhafte 150.000 D-Mark. Diesen
Umstand feiert sie mit ihren Kollegen am Freitag nach Dienstschluss. Dabei
vergisst der Abteilungsleiter, die Kasse mitzunehmen. Bei Dienstantritt am
Montagmorgen ist die Schublade aufgebrochen. Die Tageskasse wurde gestohlen.
Allerdings fehlen von den 34.000 D-Mark nur 22.000. Warum hat der Täter
12.000 D-Mark in der Kasse gelassen? Die Polizei sucht nun nach jemandem,
der genau die gestohlene Summe gebraucht hat. Ist Fräulein Blechschnabl, die
im Lotto gewonnnen hat, deshalb von den Verdächtigen auszuschließen? Fröschl
hat seine Zweifel. Wanninger konstruiert eine glaubhafte Theorie ...
(Text © GP, Die Krimihomepage) |
Franz Josef Wanninger |
Beppo Brem |
Toni Fröschl |
Maxl Graf |
Heiner Kettwig |
Claus Biederstaedt |
Kriminaldirektor Wilhelm
Steiner |
Wolf Ackva |
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Carina Blechschnabl |
Irmgard
Rießen |
Friedrich Wend |
Art Brauss |
Abteilungsleiter |
Manfred
Lichtenfeld |
Ellen Wend |
Franziska
Bronnen [uncredited] |
Frau Honeger |
Carlamaria
Heim [uncredited] |
Kriminalsekretärin |
? [uncredited] |
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Buch |
Georg Feil |
Regie |
Theo Mezger |
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Kamera |
Ernst Schmid |
Kameraassistenz |
Werner Deml |
Szenenbild |
Günter Kupfer |
Schnitt |
Jutta Neumann |
Kostüme |
Claudia Stich |
Maske |
Peter Müller, Erika König |
Regieassistenz |
Monika Gold |
Aufnahmeleitung |
Rudi Stengl,
Daniela Achter |
Ton |
Günter
Blumhagen |
Titelmusik |
Eugen
Thomass |
Produktionsleitung |
Kurt Rendel |
Produzent |
Bernd Schwamm |
Redaktion |
Eva Wetzke |
eine Produktion der |
Bavaria
Atelier GmbH |
im Auftrag des |
WWF Köln |
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