Frau Zirngiebel, die Nachbarin Wanningers,
schwärmt neuerdings für den pensionierten Kriminalbeamten. Das ist etwas,
das ihrem Lebensgefährten, dem Steuerberater Pilgrin, gar nicht passt. Die
Nachbarin erzählt Wanninger, dass sie mit Pilgrin seit 1957 zusammenlebt,
nachdem ihr Mann seit 1953 als vermisst galt. Eines Tages kommt es im Hause
Zirngiebel schließlich zu einer Auseinandersetzung, bei der Pilgrin mit
einer Axt die Tür einschlägt. Die verzweifelte Nichte Heidi holt Wanninger
zu Hilfe. Als dieser eintrifft, ist das streitende Paar schon wieder
miteinander versöhnt. Man trinkt Likör. Wenig später klagt Herr Pilgrin über
Magenschmerzen. Jemand hat ihn vergiftet! Was steckt hinter diesem
Mordanschlag?
(Text © GP, Die Krimihomepage) |
Franz Josef Wanninger |
Beppo Brem |
Toni Fröschl |
Maxl Graf |
Heiner Kettwig |
Claus Biederstaedt |
Kriminaldirektor Wilhelm
Steiner |
Wolf Ackva |
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Frau Zirngiebel |
? |
Pilgrin |
Georg Lehn |
Heidi Zirngiebel |
Karin
Anselm |
Archivar |
Hannes
Kaetner [uncredited] |
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Buch |
Hartmut Grund |
Regie |
Hans-Dieter Schwarze |
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Kamera |
Ernst Schmid |
Kameraassistenz |
Werner Deml |
Szenenbild |
Günter Kupfer |
Schnitt |
Ingrid Träutlein-Peer |
Kostüme |
Claudia Stich |
Maske |
Albin Löw, Dany Wernick |
Regieassistenz |
Monika Gold |
Aufnahmeleitung |
Rudi Stengl,
Wilfried Demuß |
Ton |
Harry
Hamela |
Titelmusik |
Eugen
Thomass |
Produktionsleitung |
Kurt Rendel |
Produzent |
Bernd Schwamm |
Redaktion |
Eva Wetzke |
eine Produktion der |
Bavaria
Atelier GmbH |
im Auftrag des |
WWF Köln |
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