Baron von Stelling wird in seinem Haus tot
aufgefunden. Erwürgt wurde er mit dem Seil eines seiner Kunstwerke, den
eumenautischen Pendeln, die spurlos verschwunden sind. Die Spur der Kripo
führt in die Kunstszene. Fröschl gibt sich als Maler aus, um den
Verdächtigen
eine Falle zu stellen. Als er seinem ehemaligen Chef Wanninger davon
erzählt, wittert dieser eine andere Spur. Er besucht Thea Wetzke, eine
Bekannte des toten Barons, und gibt sich bei ihr als Schweizer Kunsthändler
aus. Wie immer führen Wanningers seltsame Ermittlungsmethoden zum Ziel ...
(Text © GP, Die Krimihomepage) |
Franz Josef Wanninger |
Beppo Brem |
Toni Fröschl |
Maxl Graf |
Heiner Kettwig |
Claus Biederstaedt |
Kriminaldirektor Wilhelm
Steiner |
Wolf Ackva |
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Thea Petrowitz |
Eva Pflug |
Doktor |
Klaus
Schwarzkopf |
junger Künstler |
Raphael
Wilczek |
Kripobeamter |
Ulf J.
Söhmisch [uncredited] |
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Buch |
Detlef Müller |
Regie |
Peter Weck |
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Kamera |
Ernst Schmid |
Kameraassistenz |
Werner Deml |
Szenenbild |
O. Jochen Schmidt |
Schnitt |
Lilian Seng |
Kostüme |
Werner Schmidt |
Maske |
Peter Müller, Alexandra
König |
Regieassistenz |
Margrit Spitzer |
Aufnahmeleitung |
Wolfgang Deschler, Elfi Seybold-Zwiercz |
Ton |
Harry
Hamela |
Titelmusik |
Eugen
Thomass |
Produktionsleitung |
Kurt Rendel |
Produzent |
Georg Feil |
Redaktion |
Eva Wetzke |
eine Produktion der |
Bavaria
Atelier GmbH |
im Auftrag des |
WWF Köln |
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