Wilhelm Lehnert wird
ermordet von der Haushälterin Frau Hittenhöfer aufgefunden. Für die Polizei
gibt es viele Ungereimtheiten: das gesamte Geld des Toten befindet sich noch
in seiner Brieftasche, der Schlüssel steckte innen, das Zimmer war
abgeschlossen – wie ist der Mörder in die Wohnung gekommen? … und wie hat er
sie wieder verlassen? Das Appartement befindet sich im fünften Stock eines
Hauses. Wanningers Vermutung, der Täter sei über das Dach und dann durch das
Fenster gekommen erweist sich als falsch, da auf dem Dach keinerlei Spuren
gefunden werden. Noch mysteriöser ist, dass es absolut kein Motiv für die
Tat zu geben scheint: Lehnert, der Pelzgroßhändler von Beruf war, hatte
überhaupt keine Freunde und Bekannte. Seine Frau gibt an, dass sein einziger
Freund, der Dompteur Karel Belos vor 12 Jahren in Afrika auf einer Safari
verunglückt sei, seine Leiche wurde damals nie gefunden. Hellhörig wird
Wanninger, als er erfährt, dass der Affe des toten Dompteurs erneut in
München aufgetaucht ist und jetzt mit einem Tschechen namens Janiček
auftritt. Er vermutet einen Zusammenhang und geht – um der Sache auf den
Grund zu gehen – unter die Schausteller …
(Text © GP, Die Krimihomepage) |
Kriminalinspektor Franz
Josef Wanninger |
Beppo Brem |
Assistent Toni Fröschl |
Maxl Graf |
Kriminaloberinspektor
Wilhelm Steiner |
Wolf Ackva |
Kriminaldirektor Mitterer |
Fritz Strassner |
|
Janiček |
Jan Groth |
Frau Lehnert |
Maria
Landrock |
? |
Gusti
Kreissl |
? |
Walter
Reichelt |
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Buch |
Theo van Alst |
Regie |
Günther Richardt |
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Kamera |
Hermann Gruber, Hans
Elsinger |
Ton |
Günter Blumhagen |
Schnitt |
Gisela Thielens |
Szenenbild |
Ludwig Reiber |
Musik |
Eugen Thomass
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Produktionsleitung |
Kurt Rendel |
Produktion |
Theo van Alst |
eine Produktion der |
Bavaria
Ateliergesellschaft GmbH |
im Auftrag des |
Westdeutschen
Werbefernsehens WWF Kön |
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