Generaldirektor Dr.
Siegel erhält in Gegenwart seiner zweiten Frau Sonja einen Telefonanruf:
sein 25jähriger Sohn Harald, der seit dem Tode seiner Mutter von seinem
Onkel Günther aufgezogen wurde, sei entführt worden. Der Kidnapper fordert
500 000 DM Lösegeld. Gegen den Willen Dr. Siegels informiert seine Frau die
Kriminalpolizei. Wanninger erfährt, dass der entführte Sohn stets hohe
Schulden hatte und dass sein Onkel immer für seine Schulden aufkam. Der
ZBV-Ermittler glaubt nicht so recht an eine Entführung, sondern eher, dass
Harald an einem fingierten Verbrechen selbst beteiligt ist, um an Geld zu
kommen. Doch als der Sohn nach der Lösegeldübergabe auf dem Münchner
Oktoberfest tot aufgefunden wird, muss er seine Meinung kurzzeitig
revidieren ...
(Text © GP, Die Krimihomepage)
Info: Fritz Strassner tritt in dieser Episode nicht als
Kriminaldirektor auf. |
Kriminalinspektor Franz
Josef Wanninger |
Beppo Brem |
Assistent Toni Fröschl |
Maxl Graf |
Kriminaloberinspektor
Wilhelm Steiner |
Wolf Ackva |
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Sonja Siegel |
Gitty Djamal |
Dr. Siegel |
Rolf Möbius |
Günther Hartmann |
Günter mack |
Hausmädchen Gitte |
Karin Heym |
Harald Siegel |
Sky Dumont
[uncredited] |
Herr Huber |
Willy
Harlander
[uncredited] |
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Buch |
Theo van Alst |
Regie |
Günther Richardt |
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Kamera |
Hermann Gruber |
Kameraassistenz |
Hans Elsinger |
Ton |
Günter Blumhagen |
Schnitt |
Gisela Thielens |
Szenenbild |
Ludwig Reiber |
Musik |
Eugen Thomass
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Produktionsleitung |
Kurt Rendel |
Produktion |
Theo van Alst |
eine Produktion der |
Bavaria
Ateliergesellschaft GmbH |
im Auftrag des |
Westdeutschen
Werbefernsehens WWF Kön |
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