Wanninger hat den
Einbrecherkönig Max zum Verhör, doch was der ihm erzählt, kann er nicht
glauben: nachdem er mit seinem Komplizen den Tresor ausgeräumt hat, ist ein
unbekannter Mann aufgetreten, der ihm die gesamte Beute - immerhin 86 000 DM
- abgenommen hat und damit verschwunden ist. Auch Steiner meint, dass Max
nur nicht preisgeben will, wo das Geld ist. Als wenige Tage später der
Portierrausschmeißer der einschlägigen Bar "Roter Strumpf" ermordet auf der
Müllhalde gefunden wird, hat Steiner sofort seinen zwielichtigen Chef Becker
unter Verdacht. In Polizeikreisen redet man schon lange darüber, dass seine
Bar eine Verteilerzentrale für Rauschgift sein soll. Wanninger wird
hellhörig, als Becker von einem unbekannten Mann erzählt, der ein goldenes
Armband trug und sich sehr gepflegt ausdrückte: er ist in seinem Büro
erschienen, hat das Geld für das Rauschgift kassiert und den Türsteher
Alfons Laubner dabei erschossen. Wanninger vermutet einen Zusammenhang mit
dem ersten Fall...
(Text © GP, Die Krimihomepage)
Info: Fritz Strassner tritt in dieser Episode nicht als
Kriminaldirektor auf. |