Einbruch im Hause
Justus: der Täter bohrt durch die Wand ein Loch in die Rückwand des Safes
und entwendet so nicht nur wichtige Papiere, sondern auch wertvollen
Schmuck, der mit 100000 D-Mark versichert war. Als die Polizei am Tatort
eintrifft, findet sie überhaupt keine Spuren. Wanninger fällt sofort auf,
dass der Täter sich im Haus ausgekannt haben muss. Außerdem ist es mehr als
seltsam, dass der sonst ziemlich scharfe und aggressive Hund der Familie
Justus nicht angeschlagen hat. Wie ist der Einbrecher mit dem Tier fertig
geworden? Das Hausmädchen Beatrix, das als einzige zur Tatzeit im Haus war,
kann der Polizei auch nicht weiterhelfen, da sie laut ihrer Angabe zur
Tatzeit geschlafen hat. Sie verstrickt sich aber in Widersprüche. Steiner
findet heraus, dass sie mit einem Italiener namens Mario Ventura liiert ist,
der seit der Tat spurlos verschwunden ist. Wanninger hat wie immer seine
eigene Theorie, mit der er wie immer richtig liegt: die Frau des Hauses hat
dem Einbrecher die Tür geöffnet…
(Text © GP, Die Krimihomepage)
Info: In dieser
Folge spielt Fritz Strassner als Kriminaldirektor Mitterer nicht mit. |