Kriminaldirektor
Mitterer ist gebeten worden, jemanden zu schicken, der auf der Polizeischule
Vorträge hält. Zum Missfallen von Oberinspektor Steiner hat Mitterer
Wanninger auserkoren, über das Problem der Gewaltanwendung vor den
angehenden Polizisten zu sprechen. Einstweilen spricht Steiner mit dem
Lokalbesitzer Göbel, der ihm berichtet, dass zwei Ganoven sein Lokal
betreten haben, die er hinausschmeißen wollte. Sie erwiderten aber nur, dass
sie die "Beschützer" des Lokals seien und dass der "Boss" sie schicke. Der
Oberinspektor weiß, dass es sich dabei um die Mitglieder einer Bande
handelt, die in München schon mehr als 60 Lokalinhaber erpresst. Die Polizei
konnte bisher ihrer nicht habhaft werden, da die Lokalbesitzer nach der
Demolierung verschiedener Gaststätten nie Anzeige erstattet haben. Dank der
Anzeige des Herrn Göbel kann die Kripo nun endlich gegen die Unholde
vorgehen. Doch als Steiner einen Lokalaugenschein in Göbels Lokal machen
will, trifft er auf ein Chaos: die „Beschützer“ sind kurz zuvor da gewesen
und haben alles demoliert. Währenddessen gibt Wanninger seinen Schülern
Anschauungsunterricht, indem er sich in einer Bar als Erpresser ausgibt und
so auf den eigentlichen Hintermann in Steiners Fall trifft…
(Text © GP, Die Krimihomepage) |
Kriminalinspektor Franz
Josef Wanninger |
Beppo Brem |
Assistent Toni Fröschl |
Maxl Graf |
Kriminaloberinspektor
Wilhelm Steiner |
Wolf Ackva |
Kriminaldirektor Mitterer |
Fritz Strassner |
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? |
Karl Striebeck |
? |
Fred C.
Siebeck |
Wirt der "Hyänen-Bar" |
Jean-Pierre
Zola |
Rowdy |
Helmut Fischer
[uncredited] |
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Buch |
Georg Althammer, Karl Heinz Willschrei |
Regie |
Theo Mezger |
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Kamera |
Hermann Gruber |
Ton |
Harry Hamela |
Schnitt |
Monika Mertens |
Szenenbild |
Ludwig Reiber |
Musik |
Eugen Thomass
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Produktionsleitung |
Kurt Rendel |
Produktion |
Theo van Alst |
eine Produktion der |
Bavaria
Ateliergesellschaft GmbH |
im Auftrag des |
Westdeutschen
Werbefernsehens WWF Kön |
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