Die Eckelbäuerin wurde
tot aufgefunden. Statt dem üblichen Arzneifläschchen mit Kräutertropfen hat
sie diesmal Gift zu sich genommen. Der Apotheker Born, den Steiner zunächst
verhört und verdächtigt, scheint jedoch unschuldig zu sein. Wanninger geht
den Fall auf seine ganz eigene Art und Weise an: er begibt sich an den Ort
des Geschehens, nach Seestadt, um dort eigene Ermittlungen anzustellen.
Fröschl schickt er auf den Hof des Eckelbauern um sich als Knecht zu
bewerben. Der Bauer stellt Fröschl tatsächlich an. Somit hat Wanninger
seinen Verbindungsmann im Hause des Mordes und wahrscheinlich auch des
Mörders...
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