In das Haus der Hartungs wird
eingebrochen. Der Sohn der Familie, Günther, schießt in der Dunkelheit auf
den Einbrecher und trifft ihn dabei tödlich. So sieht jedenfalls
Oberinspektor Steiner den Fall. Wanninger hat eine andere Theorie, als er
hört, dass der Ermordete Karl Jäger wegen neun Villeneinbrüchen vorbestraft
ist und dass er seinen Komplizen nie verraten hat. Der Inspektor vermutet,
dass Günther Hartung dieser Komplize ist und dass Günther Karl vorsätzlich
erschossen hat...
(Text © GP, Die Krimihomepage)
Am Ende dieser Episode verkündet Wanninger, dass er sich pensionieren lässt
und Fröschl die freigewordene Planstelle erhält. Es war in der
Drehreihenfolge die 21. Episode und die letzte der Staffel. Allerdings
produzierte man die Reihe dann doch weiter. Letzter Auftritt für Frau
Burgmüller. |
Kriminalinspektor Franz
Josef Wanninger |
Beppo Brem |
Assistent Toni Fröschl |
Maxl Graf |
Kriminaldirektor Mitterer |
Fritz Strassner |
Kriminaloberinspektor
Wilhelm Steiner |
Wolf Ackva |
Frau Burgmüller |
Franziska Liebing |
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Herr Hartung |
Hans Epskamp |
Günther Hartung |
Frank
Nossak |
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Buch |
Wilfried Schröder |
Regie |
Günter Gräwert |
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Kamera |
Hermann Gruber |
Ton |
Harry Hamela |
Schnitt |
Dorothée Maass |
Szenenbild |
Utz Elsässer, Hans
Ehegartner |
Musik |
Eugen Thomass
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Produktionsleitung |
Kurt Rendel |
eine Produktion der |
Bavaria
Ateliergesellschaft GmbH |
im Auftrag des |
Westdeutschen
Werbefernsehens WWF Kön |
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