Lothar Schenk erschießt seinen Schwiegervater, Konsul Mongem, auf der Jagd.
Für die Tat scheint es kein Motiv zu geben und der Täter selbst hat laut
Angaben unter Zwang gehandelt. Er wird für unzurechnungsfähig erklärt. Die
einzige Nutznießerin des Ganzen ist die Ehefrau des Täters und die Tochter
des Opfers: Livia Schenk, die die alleinige Erbin eines renommierten
Bankhauses ist. Seltsam ist jedoch dass der Fall kein Einzelfall ist,
sondern schon der sechste in einer ganzen Reihe: bei allen Morden gab es
eine besondere Opfer-Täter-Beziehung und die Nutznießer waren immer Frauen.
Dank den S.I.R.-Girls kommt heraus, dass alle Täter eine unterschwellige
Beeinflussung erfahren haben und zwar durch Technik und Psychologie: während
des Fernsehprogramms wurden die Mordbefehle hundertstelsekundenlang in das
Bild eingeblendet, so schnell, dass das Auge es bewusst gar nicht
wahrnimmt... (Text: © GP, Die
Krimihomepage) |