Der Schweizer Geschäftsmann Charles
Brandenbourg verschwindet in Saarbrücken spurlos. Gekommen war er, um sich mit
Hubert Kruppa, dem Erfinder eines Aluminumersatzes und seinem Teilhaber Otto
Tessin zu treffen. Er sollte Tessins Geschäftsanteile kaufen und musste daher
mit einer größeren Summe unterwegs gewesen sein. Doch im Hotel angekommen
bleibt er nur eine Minute, er lässt sein Gepäck und sogar seine teure
amerikanische Limousine auf dem Parkplatz stehen und fragt nach dem Weg zur
Industrie- und Handelskammer. Von da ab fehlt von ihm jede Spur. Vierzehn Tage
später meldet sich seine Tochter Viola bei Kommissar Kemp. Sie sucht ihren
Vater, das letzte Lebenszeichen von ihm ist eine Ansichtskarte aus
Saarbrücken. Der Portier, dem die elegante Erscheinung des Vermissten
aufgefallen ist, teilt der Polizei mit, dass zwei Herren Brandenbourg am Tag
seines Verschwindens sprechen wollten. Sie haben mehrmals angerufen und waren
gegen Mittag sogar selbst im Hotel. Doch auch Tessin und Kruppa können der
Polizei keine Anhaltspunkte über Brandenbourgs Verbleiben machen. (Text © GP, Die
Krimihomepage) |
Hubert Kruppa |
Helmuth Lohner |
Viola
Brandenbourg |
Hannelore Elsner |
Charles
Brandenbourg |
Ivan Desny |
Kriminalkommissar Ledebur |
Günther Ungeheuer |
Kriminalkommissar Kemp |
Klaus Schwarzkopf |
Renate Bosch |
Elisabeth Volkmann |
Otto Tessin |
Friedrich Georg Beckhaus |
Maurer |
Hannes Kaetner |
? |
Hans Musäus |
Kriminallabortechniker |
Fred Maire |
Hamburger Kriminalbeamter |
Til Erwig |
? |
Siegfried Fetscher |
? |
Werner Abrolat |
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Buch |
Bruno Hampel |
Regie |
Georg Tressler |
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Musik |
Joachim Ludwig |
Titelmusik |
Martin Böttcher |
Schnitt |
Werner Preuss |
Aufnahmeleitung |
Peter Eitzert |
Kamera |
Hans Jura
CDK
Adi Gürtner
Rüdiger Meichsner |
Produktionsleitung |
Willy Schöne |
Gesamtleitung |
Helmut Ringelmann |
eine Produktion der |
InterTel |
im Auftrag des |
Zweiten Deutschen
Fernsehens |
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