Die Krimihomepage | Das deutschsprachige Fernsehkriminalspiel | 1974 | Das Zeichen der Vier

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Das Zeichen der Vier

Erstsendung (ARD):
Samstag, 08.06.1974, 20.15-21.10 Uhr

Regie:
Jean-Pierre Decourt

Dauer:
54'13'', Farbe

Inhalt

Der berühmte Meisterdetektiv Sherlock Holmes erhält Besuch von einem Mädchen namens Mary Morstan. Sie bittet Sherlock darum, ihr zu helfen. Ihr Vater sei vor drei Jahren aus Indien nach London zurückgekehrt und hatte sich mit ihr in der britischen Hauptstadt verabredet. Doch der Mann ist nie angekommen, auf dem Weg zum Treffpunkt ist er spurlos verschwunden. Die damals eingeschaltete Polizei konnte den Mann auch nach einer größeren Suchaktion nicht finden. Ein Zettel soll Sherlock Holmes helfen, den Fall zu lösen. Dieses eigenartige Papier hatte Mary nämlich unter den Sachen ihres Vaters gefunden. Es ist ein seltsamer Plan, auf dem sich vier Kreuze als eine Art Unterschrift befinden. Der Meisterdetektiv findet alsbald heraus, dass diese von drei Indern und einem Europäer stammen. Doch was bedeutet das Zeichen der Vier? (Text: © GP, Die Krimihomepage)

Kritik

Diese Sherlock-Holmes-Verfilmung bietet eine gute neblige, spannende Atmosphäre mit einem glaubwürdigen Rolf Becker als Meisterdetektiv.

Zusätzliche Infos & Hintergrundinfos

Lief laut Programmzeitschrift innerhalb der Sendereihe "Die großen Detektive", die aber sonst keine weiteren deutschen Beiträge brachte. In Frankreich wurde der Film ebenfalls innerhalb der Reihe "Les grands détectives" unter dem Titel "Le signe des quatre" gezeigt und erst am 05.05.1975 erstausgestrahlt.
Nach "Sherlock Holmes liegt im Sterben" (1954), "Der Hund von Baskerville" (1955) sechs Sherlock-Holmes-Abenteuern mit Erich Schellow unter dem Titel "Sir Arthur Conan Doyle" (1967/1968) ist "Das Zeichen der Vier" die neunte deutsche TV-Verfilmung einer Vorlage des britischen Kriminalschriftstellers.

Stab

 

Besetzung Aufnahmestab
Sherlock Holmes Rolf Becker
Dr. Watson Roger Lumont
Mary Morstan Gila von Weitershausen
Taddeus Sholto Hans Peter Hallwachs
Inspektor Lestrade Dieter Kirchlechner
Rao Osman Ragheb
Jonathan Small Hans Elwenspoek
Mrs. Hudson Gisela Hoeter
Mrs. Smith Senta Sommerfeld
Sammy Edgar Maschmann
Wiggins Helge Jacobsen
Drehbuch Jean Ferry
Jacques Nahum
nach dem Roman von Arthur Conan Doyle
Musik Vladimir Cosma
Musikverlag Top 2000
Kamera Hermann Gruber
Szenenbild Hans-Jürgen Kiebach
Vorspann Eurocitel
Kostüme Elisabeth Urbancic
Maske Georg Jauss
Klara Walzel
Regieassistenz Michel Lang
Ton Michael Winkler
Aufnahmeleitung Claus Gotzler
Anderl Kern
Schnitt Brigitte Godon
Christine Grenet
Produktionsleitung Kurt Rendel
Roger Scipion
Regie Jean-Pierre Decourt
eine Produktion der Bavaria Atelier GmbH
in Zusammenarbeit mit Mars International Production
und Technisonor
sowie mit ORTF (Französisches Fernsehen)
SRG
im Auftrag des Süddeutschen Rundfunks SDR

Diese Seite wurde zuletzt bearbeitet am: 20.12.2014

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