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Das Lächeln
der Gioconda |
Erstsendung (ZDF):
Sonntag,
05.06.1966, 20.00-21.30 Uhr |
Regie:
Ilo von Jankó |
Dauer:
90', s/w |
Inhalt |
Janet Spence vergiftet
Henry Huttons todkranke Ehefrau, um den Mann ganz für sich alleine zu
besitzen. Als Henry sich wenige Monate später erneut vermählt, heißt die
Frau jedoch nicht Janet Spence. Er entscheidet sich für die blutjunge
und bildhübsche Doris Mead. Als Janets Plan nicht aufgeht, tut diese
alles, um die Verdachtsmomente im Todesfall von Henrys erster Frau auf
ihn zu lenken. Mit Erfolg, denn Henry wird des Gattenmordes schuldig
befunden und zum Tode verurteilt. Einzig der Hausarzt Dr. Libbard kann
Henry noch retten...
(Text © GP, Die Krimihomepage) |
Kritik |
Damals erst ab 18
Jahren empfohlen. Gelungene Verknüpfung aus anspruchsvollem
Kriminalstück und Deutungsversuch von Triebhaftigkeit und Schuld. |
Zusätzliche Infos &
Hintergrundinfos |
"Gioconda" ist die
italienische Bezeichnung für die Mona Lisa.
Das Theaterstück "The Gioconda Smile" stammt von Aldous Huxle (geboren
1894), der in den 1960ern bereits zu den Klassikern der modernen
englischen Literatur gerechnet wurde.
Für das deutsche Fernsehen war diese Version bereits die 3. Verfilmung.
Bereits 1953 entstand eine
Fernsehversion von Werner Völger, 1958
inszenierte Michael Kehlmann das Stück "Das
Lächeln der Gioconda" erneut. |
Stab |
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Besetzung |
Aufnahmestab |
Janet
Spence |
Agnes Finck |
Henry
Hutton |
Alexander Kerst |
Schwester Braddock |
Ilse Fürstenberg |
Doris Mead |
Christine Wodetzky |
Dr. Libbard |
Dieter Borsche |
General Spence |
Walter Hauttmann |
Hausmädchen |
Gery Müller |
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von |
Aldous Huxley |
deutsch von |
Herbert E. Herlitschka |
Regie |
Ilo von Jankó |
Produktion |
Schaubühne München |
im Auftrag des |
ZDF |
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Diese Seite
wurde zuletzt bearbeitet am: 08.08.2010 |
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